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ISP Modellwettbewerb 2021
Mit einem optisch angelegten 3D-Muster errang Loris Damiano von der Firma Parkett Käppeli den ersten Platz des Schweizer Modellwettbewerbs 2021 für Bodenleger/innen im 3. Lehrjahr Fachrichtung Parkett. Der Ausbildungsbetrieb Parkett Käppeli konnte sogar einen weiteren Erfolg verbuchen. Unter den 21 eingereichten, originellen Modellen sicherte sich Amar Zukic hinter seinem Lehrlingskollegen mit einer aufwändigen Mustertafel den zweiten Platz. Dritter auf dem Siegerpodest war Salvatore Tisci vom Unternehmen Bernhard Boden.
Bereits zum siebten Mal richtete die Interessengemeinschaft Schweizer Parkettmarkt (ISP) diesen Modellwettbewerb aus. Unterstützung geben die gewerblichen Berufsschulen und stellen für das Projekt einige Zeichnungslektionen zur Verfügung. Ohne die Lehrbetriebe geht es aber nicht - sie müssen ihre Lernenden motivieren, Zeitaufwand gewähren und das nötige Material bereit stellen.
Eine Fachjury beurteilt neben der abzugebenden Arbeitsbeschreibung mit Skizzen, Plänen, Materiallisten und Fotos auch das Erscheinungsbild in Gestalt von Materialwahl und Materialkombination. Entscheidend ist dann die Ausführung der Tafel. Kriterien sind Passgenauigkeit, Schnitte, Gehrungen, die Oberfläche und die Oberflächenendbehandlung.
Die fünf Erstplatzierten des Modellwettbewerbs wurden mit einem Barpreis bedacht. Alle übrigen Teilnehmer erhielten eine Anerkennungsurkunde sowie ein Erinnerungspräsent. aus Parkett Magazin 04/21 (Marketing)
3D-Parkett holt den Siegerkranz
Mit einem optisch angelegten 3D-Muster errang Loris Damiano von der Firma Parkett Käppeli den ersten Platz des Schweizer Modellwettbewerbs 2021 für Bodenleger/innen im 3. Lehrjahr Fachrichtung Parkett. Der Ausbildungsbetrieb Parkett Käppeli konnte sogar einen weiteren Erfolg verbuchen. Unter den 21 eingereichten, originellen Modellen sicherte sich Amar Zukic hinter seinem Lehrlingskollegen mit einer aufwändigen Mustertafel den zweiten Platz. Dritter auf dem Siegerpodest war Salvatore Tisci vom Unternehmen Bernhard Boden.
Bereits zum siebten Mal richtete die Interessengemeinschaft Schweizer Parkettmarkt (ISP) diesen Modellwettbewerb aus. Unterstützung geben die gewerblichen Berufsschulen und stellen für das Projekt einige Zeichnungslektionen zur Verfügung. Ohne die Lehrbetriebe geht es aber nicht - sie müssen ihre Lernenden motivieren, Zeitaufwand gewähren und das nötige Material bereit stellen.
Eine Fachjury beurteilt neben der abzugebenden Arbeitsbeschreibung mit Skizzen, Plänen, Materiallisten und Fotos auch das Erscheinungsbild in Gestalt von Materialwahl und Materialkombination. Entscheidend ist dann die Ausführung der Tafel. Kriterien sind Passgenauigkeit, Schnitte, Gehrungen, die Oberfläche und die Oberflächenendbehandlung.
Die fünf Erstplatzierten des Modellwettbewerbs wurden mit einem Barpreis bedacht. Alle übrigen Teilnehmer erhielten eine Anerkennungsurkunde sowie ein Erinnerungspräsent. aus Parkett Magazin 04/21 (Marketing)