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Stauf
In der heutigen Zeit kommt es immer häufiger vor, dass die Verlegereife von Zementestrichen auch nach längerer Liegezeit nicht erreicht wird. Dies liegt zum einen an beschleunigten Bauabläufen, die nicht ausreichend Zeit für eine vollständige Austrocknung des Rohbaus zulassen. Zum anderen wird der Wechsel von den bisher gebräuchlichen Zementarten CEM-I zu Zementen des Typs CEM-II als Ursache vermutet. Meistens sind die Ursachen eine Kombination aus Faktoren wie: ungünstige klimatische Verhältnisse, höhere Schichtdicken oder Wassergehalt des Estrichs beim Einbau sowie beschleunigte Estrichsysteme.
Gut, dass es auch für diese Problematik Lösungen gibt: So hat der Klebstoffspezialist Stauf mit den einkomponentigen Parkettklebstoffen Stauf SPU 570 und Stauf SMP 950 gleich zwei Klebstoffe im Programm, die wasserdampfbremsende Eigenschaften gegenüber Restfeuchte auf Zementestrichen aufweisen. Mit Stauf-Zahnspachtel Nr.12 aufgetragen, bilden diese reaktiven Parkettklebstoffe auf Basis von silanmodifizierten Polymeren eine geschlossene Klebstoffschicht, welche durch Reaktion mit Feuchtigkeit aushärtet und bei restfeuchten Zementestrichen bis zu 4 CM-% als Dampfbremse wirkt.
Der unterhalb des Parkettbodens zusammengepresste Klebstoff fungiert als flüssiger "Dichtstoff" bzw. wasserdampfbremsende Grundierung mit kontrollierter Durchlässigkeit für Restfeuchte aus dem Estrich. Somit sind Stauf SPU 570 und Stauf SMP 950 besonders ökonomisch, zeitsparend und machen durch ihre 2-in 1-Anwendung eine zweischichtige Dampfbremse überflüssig, teilt der Hersteller mit.
Bei diesem Einsatz als Dampfbremse ist aufgrund der hohen, mit Zahnspachtel Nr. 12 aufgebrachten, Klebstoffmenge nur die Verklebung von Parkett mit Nut-Feder-Verbindung möglich. Für Mosaik-, Lam- oder Hochkantlamellenparkett bietet Stauf mit VEP 195 und WEP 180 Epoxygrundierungen, die als Dampfbremse im zweischichtigen Aufbau verwendet werden können. aus FussbodenTechnik 04/21 (Sortiment)
Ideale Parkettklebstoffe für nicht trockene Estriche
In der heutigen Zeit kommt es immer häufiger vor, dass die Verlegereife von Zementestrichen auch nach längerer Liegezeit nicht erreicht wird. Dies liegt zum einen an beschleunigten Bauabläufen, die nicht ausreichend Zeit für eine vollständige Austrocknung des Rohbaus zulassen. Zum anderen wird der Wechsel von den bisher gebräuchlichen Zementarten CEM-I zu Zementen des Typs CEM-II als Ursache vermutet. Meistens sind die Ursachen eine Kombination aus Faktoren wie: ungünstige klimatische Verhältnisse, höhere Schichtdicken oder Wassergehalt des Estrichs beim Einbau sowie beschleunigte Estrichsysteme.
Gut, dass es auch für diese Problematik Lösungen gibt: So hat der Klebstoffspezialist Stauf mit den einkomponentigen Parkettklebstoffen Stauf SPU 570 und Stauf SMP 950 gleich zwei Klebstoffe im Programm, die wasserdampfbremsende Eigenschaften gegenüber Restfeuchte auf Zementestrichen aufweisen. Mit Stauf-Zahnspachtel Nr.12 aufgetragen, bilden diese reaktiven Parkettklebstoffe auf Basis von silanmodifizierten Polymeren eine geschlossene Klebstoffschicht, welche durch Reaktion mit Feuchtigkeit aushärtet und bei restfeuchten Zementestrichen bis zu 4 CM-% als Dampfbremse wirkt.
Der unterhalb des Parkettbodens zusammengepresste Klebstoff fungiert als flüssiger "Dichtstoff" bzw. wasserdampfbremsende Grundierung mit kontrollierter Durchlässigkeit für Restfeuchte aus dem Estrich. Somit sind Stauf SPU 570 und Stauf SMP 950 besonders ökonomisch, zeitsparend und machen durch ihre 2-in 1-Anwendung eine zweischichtige Dampfbremse überflüssig, teilt der Hersteller mit.
Bei diesem Einsatz als Dampfbremse ist aufgrund der hohen, mit Zahnspachtel Nr. 12 aufgebrachten, Klebstoffmenge nur die Verklebung von Parkett mit Nut-Feder-Verbindung möglich. Für Mosaik-, Lam- oder Hochkantlamellenparkett bietet Stauf mit VEP 195 und WEP 180 Epoxygrundierungen, die als Dampfbremse im zweischichtigen Aufbau verwendet werden können. aus FussbodenTechnik 04/21 (Sortiment)
