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Baugewerbe
Der Umsatz im Bauhauptgewerbe betrug bis Juli 2021 rund 50,4 Mrd. EUR und verfehlte damit das Vorjahresniveau um etwa 1 Mrd. EUR beziehungsweise rund 2 %. Das teilt der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamts mit. Dabei sei zu beachten, dass die Preise für Bauleistungen infolge der deutlichen Preiszuwächse beim Einkauf von Material um gut 4 % gestiegen seien: Real liegen die Umsätze also um rund 6 % unter dem Vorjahresniveau, kommentierte ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa.
Die Preise notierten bei Kunststoffen 30 %, bei Stahl um 90 % und bei Holzprodukten bei mehr als 120 % über den Werten im Juli 2020. Eine anhaltend hohe Nachfrage nach Rohstoffen in zahlreichen Branchen der Volkswirtschaft halte die Preise hoch, erklärte Pakleppa. aus BTH Heimtex 11/21 (Wirtschaft)
Umsätze deutlich unter Vorjahresniveau
Der Umsatz im Bauhauptgewerbe betrug bis Juli 2021 rund 50,4 Mrd. EUR und verfehlte damit das Vorjahresniveau um etwa 1 Mrd. EUR beziehungsweise rund 2 %. Das teilt der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamts mit. Dabei sei zu beachten, dass die Preise für Bauleistungen infolge der deutlichen Preiszuwächse beim Einkauf von Material um gut 4 % gestiegen seien: Real liegen die Umsätze also um rund 6 % unter dem Vorjahresniveau, kommentierte ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa.
Die Preise notierten bei Kunststoffen 30 %, bei Stahl um 90 % und bei Holzprodukten bei mehr als 120 % über den Werten im Juli 2020. Eine anhaltend hohe Nachfrage nach Rohstoffen in zahlreichen Branchen der Volkswirtschaft halte die Preise hoch, erklärte Pakleppa. aus BTH Heimtex 11/21 (Wirtschaft)