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Erfurt & Sohn KG
Verbundenheit mit der Region und ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen ist bei dem Tapetenspezialisten Erfurt & Sohn aus Wuppertal fest in der Unternehmensphilosophie verankert. Das zeigt sich nun wieder im Engagement für regionale Projekte. So bauten der Wupperverband und Erfurt & Sohn eine neue Fischtreppe am alten Wehr auf dem Betriebsgelände, um den flussaufwärts wandernden Fischen den Weg zu erleichtern.
Als die Erlaubnis zur Entnahme von Wupperwasser für die Tapetenproduktion erneuert werden sollte, zeigte sich, dass die Fischtreppe auf dem Betriebsgelände von Erfurt & Sohn nicht mehr den aktuellen technischen Anforderungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. In Zusammenarbeit mit dem Wupperverband, der Bezirksregierung Arnsberg und Düsseldorf, der Fischereigenossenschaft und dem Ingenieurbüro Floecksmühle wurde deshalb eine neue Anlage konzipiert, deren Fokus auf der Durchgängigkeit der Wupper liegt und die über die vorgeschriebenen Anforderungen hinausgeht.
Die neue Fischtreppe ermöglicht den Fischen nicht nur den Aufstieg, sondern auch den Abstieg über das Wehr. Darüber hinaus sorgt ein für Fische unpassierbares Bauelement vor dem Einlaufbauwerk für einen zuverlässigen Schutz der Tiere. Die neue Fischtreppe ist mit 55 bis 60 m Länge deutlich größer als die vorherige. Sie ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt in der Wupper - allein 32 Fischarten sind hier zu Hause. aus BTH Heimtex 11/21 (Wirtschaft)
Erfurt & Sohn baut neue Fischtreppe
Verbundenheit mit der Region und ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen ist bei dem Tapetenspezialisten Erfurt & Sohn aus Wuppertal fest in der Unternehmensphilosophie verankert. Das zeigt sich nun wieder im Engagement für regionale Projekte. So bauten der Wupperverband und Erfurt & Sohn eine neue Fischtreppe am alten Wehr auf dem Betriebsgelände, um den flussaufwärts wandernden Fischen den Weg zu erleichtern.
Als die Erlaubnis zur Entnahme von Wupperwasser für die Tapetenproduktion erneuert werden sollte, zeigte sich, dass die Fischtreppe auf dem Betriebsgelände von Erfurt & Sohn nicht mehr den aktuellen technischen Anforderungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. In Zusammenarbeit mit dem Wupperverband, der Bezirksregierung Arnsberg und Düsseldorf, der Fischereigenossenschaft und dem Ingenieurbüro Floecksmühle wurde deshalb eine neue Anlage konzipiert, deren Fokus auf der Durchgängigkeit der Wupper liegt und die über die vorgeschriebenen Anforderungen hinausgeht.
Die neue Fischtreppe ermöglicht den Fischen nicht nur den Aufstieg, sondern auch den Abstieg über das Wehr. Darüber hinaus sorgt ein für Fische unpassierbares Bauelement vor dem Einlaufbauwerk für einen zuverlässigen Schutz der Tiere. Die neue Fischtreppe ist mit 55 bis 60 m Länge deutlich größer als die vorherige. Sie ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt in der Wupper - allein 32 Fischarten sind hier zu Hause. aus BTH Heimtex 11/21 (Wirtschaft)
