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Becher GmbH & Co. KG
Holzgroßhändler Becher hat für seine Profikunden das Online-Planungstool "Mein Boden" entwickelt, mit dem sich der Wunschboden des Endkunden virtuell in dessen Räumen verlegen lässt. Sebastian Konischek, Geschäftsführer der Tischlerei Konischek aus Mainz, hat die App in der Praxis erprobt.
Setzen Sie digitale Hilfen wie den Bodenplaner im Tagesgeschäft ein?
Sebastian Konischek: Ja, bei meinen Kundenbesuchen habe ich immer mein Tablet dabei, auf dem ich die wichtigsten Informationen gespeichert habe und auch meine Notizen eintrage. Und ich kann darüber Tools wie den Bodenplaner nutzen. Damit ist schnell ein Bild des Raumes gemacht, um den es geht, und ich kann dem Kunden sofort zeigen, wie verschiedenen Bodenbeläge vor Ort aussehen würden. Manchmal schicken mir Kunden vor einem Termin Bilder ihrer Räume. Dann kann ich direkt testen, welcher Boden passen würde und dem Kunden schon eine Empfehlung schicken, bei der er den Boden in seinem Raum sieht.
Was bringt Ihnen einen digitale Beratungsunterstützung wie der Bodenplaner?
Vielen Privatkunden fehlt die Vorstellungskraft, wie ein Raum oder ein Projekt am Ende aussehen können. Gerade wenn die Möbel für den Raum schon feststehen, ist es wichtig, dass der Boden auch dazu passt. Das kann man mit den Bodenplaner direkt testen. Und das Tool ist einfach anzuwenden, man kann es kostenlos nutzen, ohne sich anzumelden. Mir gefällt auch, dass man die Verlegerichtung anpassen kann. Ein große Vorteil ist auch, dass ich die Bilder mit den entsprechenden Eckdaten speichern kann und sie beim Kundenbesuch parat habe.
Was sagen Ihre Kunden zum Bodenplaner?
Die Rückmeldungen sind durchgehend positiv, da er ihnen bei der Entscheidungsfindung deutlich hilft. Die Kunden haben ein besseres Gefühl, wenn sie vorab einschätzen können, wie Ihr Raum mit Ihrem Wunschboden aussieht. Und sie können sich auch mit anderen beraten, wenn ich ihnen die Visualisierung ihrer Räume schicke.
aus Parkett Magazin 05/21 (Wirtschaft)
Becher Online Bodenplaner: Nachgefragt bei Sebastian Konischek
Holzgroßhändler Becher hat für seine Profikunden das Online-Planungstool "Mein Boden" entwickelt, mit dem sich der Wunschboden des Endkunden virtuell in dessen Räumen verlegen lässt. Sebastian Konischek, Geschäftsführer der Tischlerei Konischek aus Mainz, hat die App in der Praxis erprobt.
Setzen Sie digitale Hilfen wie den Bodenplaner im Tagesgeschäft ein?
Sebastian Konischek: Ja, bei meinen Kundenbesuchen habe ich immer mein Tablet dabei, auf dem ich die wichtigsten Informationen gespeichert habe und auch meine Notizen eintrage. Und ich kann darüber Tools wie den Bodenplaner nutzen. Damit ist schnell ein Bild des Raumes gemacht, um den es geht, und ich kann dem Kunden sofort zeigen, wie verschiedenen Bodenbeläge vor Ort aussehen würden. Manchmal schicken mir Kunden vor einem Termin Bilder ihrer Räume. Dann kann ich direkt testen, welcher Boden passen würde und dem Kunden schon eine Empfehlung schicken, bei der er den Boden in seinem Raum sieht.
Was bringt Ihnen einen digitale Beratungsunterstützung wie der Bodenplaner?
Vielen Privatkunden fehlt die Vorstellungskraft, wie ein Raum oder ein Projekt am Ende aussehen können. Gerade wenn die Möbel für den Raum schon feststehen, ist es wichtig, dass der Boden auch dazu passt. Das kann man mit den Bodenplaner direkt testen. Und das Tool ist einfach anzuwenden, man kann es kostenlos nutzen, ohne sich anzumelden. Mir gefällt auch, dass man die Verlegerichtung anpassen kann. Ein große Vorteil ist auch, dass ich die Bilder mit den entsprechenden Eckdaten speichern kann und sie beim Kundenbesuch parat habe.
Was sagen Ihre Kunden zum Bodenplaner?
Die Rückmeldungen sind durchgehend positiv, da er ihnen bei der Entscheidungsfindung deutlich hilft. Die Kunden haben ein besseres Gefühl, wenn sie vorab einschätzen können, wie Ihr Raum mit Ihrem Wunschboden aussieht. Und sie können sich auch mit anderen beraten, wenn ich ihnen die Visualisierung ihrer Räume schicke.
Foto/Grafik: Tischlerei Konischek
Sebastian Konischek
Foto: Tischlerei Konischek