Ardex: Erfolgreiche Nische mit attraktiven Spachtelmassen-Böden

"Pandomo ist eine Spiegelung moderner Architektur"

Eine Erweiterung von Pandomo, die "Teufelskerle 2.0" und Nachhaltigkeitsdatenblätter - das sind nur drei von vielen aktuellen Themen aus dem Hause Ardex, die das bodenverlegende Handwerk bei der täglichen Arbeit unterstützen. FussbodenTechnik sprach in Witten mit Dr. Markus Stolper (Geschäftsführer Vertrieb und Marketing), Frank Sanau und Alexander Herlich (beide Pandomo), Dirk Krannich (Vertriebsleiter Boden Wand Decke) und Dr. Julia Soldat (Global Sustainability Manager).

Verlegewerkstoffe sind unsichtbar, aber in der fachgerechten Untergrundvorbereitung unverzichtbar. Ganz anders ist dies bei der Ardex-Marke Pandomo: Die ursprünglich weißen Spachtelmassen stellen besonders in moderner Architektur selbst den Boden dar und sorgen für homogene Flächen, die bis zu Feldgrößen von 100 m2 fugenlos (weil spannungsarm) verlegt werden können. Ardex-Geschäftsführer Dr. Markus Stolper freut sich über die wachsende Produktgruppe, die immer mehr Anhänger findet: "Unsere Marke Pandomo verfügt über unheimlich viel Leben und Energie. Wir wollen das Thema hinsichtlich Marketing, Produkt und Vertrieb weiterentwickeln."

Bei Pandomo ist Frank Sanau ein "Mann der ersten Stunde". Der Leiter des Geschäftsbereichs Pandomo treibt seit mehr als 20 Jahren die Erfolgsgeschichte der Böden voran und geht im kommenden Jahr planmäßig in den Ruhestand. Seinen Nachfolger haben sich die Ardex-Verantwortlichen bereits ausgeguckt: Alexander Herlich steht seit fünf Jahren in Diensten der Wittener. Der Architekt ist Teil des Vertriebsteams, die Handwerker und Architekten speziell zu Pandomo beraten.

FussbodenTechnik: Herr Sanau, wie kam es dazu, Spachtelmassen als direkt nutzbaren Bodenbelag einzusetzen?

Frank Sanau: Die Geschichte begann Mitte der 1990er-Jahre bei unserer Gruppengesellschaft in den USA. Dort wollte man eine weiße zementäre Spachtelmasse einsetzen, unsere Zentrale in Witten setzte die Pläne um. 1998 flog ich in die USA und war überrascht, welche tollen Flächen im amerikanischen Markt damit realisiert wurden. Bereits 1999 erfolgte unsere Vorstellung des "Creative Floor Systems", dem Vorläufer von Pandomo.

FT: Wie ist der Stand mehr als 20 Jahre später?

Sanau: Wir konnten vor zwei Jahren unser 20-jähriges Pandomo-Jubiläum feiern und bieten mittlerweile ein rundes, abgestimmtes Portfolio an. Die Evolution führte aktuell über Verlaufs- zu Wandspachtelmassen, Dick- und Dünnschichtsysteme sowie Terrazzo. Bei Architekten sorgt die Marke Pandomo für einen Türöffner-Effekt, weil sie im Gespräch auch auf Verlegewerkstoffe, wie Estriche oder Abdichtungen, aus unserem Stammgeschäft aufmerksam werden.

FT: Es gibt weltweit Pandomo-Referenzen. Wie funktioniert der Informationsfluss?

Sanau: Um den Informationsfluss sicherzustellen, leite ich die Corporate Unit Ardex Surfaces, die einheitliche Informationen an die Ardex-Ländergesellschaften weiterreicht. Darüber hinaus hilft uns auch ein internes Netzwerk, in dem Projektinformationen ausgetauscht werden. Die Liste unserer weltweiten Objekt-Referenzen zeigt, wie gut das funktioniert.

Weitere Handwerkspartner
für Pandomo gesucht

FT: Sprechen Sie Architekten und Handwerker gleichermaßen an?

Alexander Herlich: Wir sind tatsächlich im engen Austausch mit Architekten und betreuen sie bereits in der Entwurfsphase. Darüber hinaus begleiten wir den Planungs- und Ausschreibungsprozess, sowie den Vergabevorgang mit. Im Detail bedeutet dies, damit ein Architekt einen passenden Handwerker findet, setzen wir auf einen kanalisierten Vertrieb, das heißt, die Pandomo-Spachtelmassen "Floor" und die geschliffenen Estriche "Terrazzo" verkaufen wir ausschließlich an zertifizierte Handwerker. Wir sind durchaus auf der Suche nach weiteren Partnern. Interessenten sprechen einfach den Ardex-Außendienstmitarbeiter in ihrer Region an.

FT: Zugangsvoraussetzung für den Handwerker ist eine dreitägige Schulung. Warum ist das notwendig?

Herlich: Pandomo ist anspruchsvoll in der Verarbeitung. Nur mit gut ausgebildeten und speziell geschulten Handwerkern kann unser hoher Anspruch an Qualität sichergestellt werden. Es gibt aber eine Ausnahme: Unsere Wandspachtelmasse Pandomo Wall ist frei im Fachhandel erhältlich. Im Fall von Pandomo Studio kann der Handwerker eine Smart-Lizenz-Schulung innerhalb eines Tages durchlaufen, weil das Produkt der üblichen handwerklichen Verarbeitung sehr entgegenkommt.

Ardex hat 10 Jahre Vorsprung

FT: Warum gibt es immer mehr Pandomo-Anhänger? Was macht die fugenlosen Flächen aus?

Sanau: Pandomo ist ein Spiegelbild der modernen Architektur - das muss man ganz klar sagen. Es gibt viele Liebhaber von minimalistisch ausgerichteten Oberflächen, die die besondere Farbansprache und die Reduktion bevorzugen. In den ersten zehn Jahren hatten wir mit Pandomo in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal und haben dabei eine Lernkurve durchlebt, in der wir unsere Produkte verfeinert und optimiert haben. Das führte zur Entwicklung unserer Pandomo-System-Allianz, die von der Grundierung über Farbkonzentrate bis zur Reinigung und Pflege reicht. Kurzum, wir bedienen den kompletten Systemgedanken.

Herlich: Es geht um den monolithischen Charakter der Böden, er ist minimalistisch, reduziert und zurückhaltend. Pandomo lässt sich sehr homogen und ruhig spachteln. Dabei ist der verarbeitende Handwerker frei in der Gestaltung und sorgt so für einen Unikat-Boden. Ein Pandomo-Boden ist immer von der "Handschrift" des Handwerkers geprägt.

Bitte nicht überwässern!

FT: Worauf muss ein Handwerker bei der Verarbeitung von Pandomo besonders achten?

Sanau: Zunächst einmal müssen die Angaben im technischen Datenblatt befolgt werden. Es ist ganz wichtig, zementäre Produkte nicht zu überwässern. Außerdem müssen Schichtdicken eingehalten und sauber gearbeitet werden. Mit Pandomo ist ein hoher handwerklicher Anspruch verbunden. Es sind über die Jahre Handwerksbetriebe als Pandomo-Verarbeiter hinzugekommen, die früher als Parkettleger oder Maler tätig waren und sich mittlerweile ausschließlich auf Pandomo spezialisiert haben. Hintergrund ist, dass die Ertragssituation für den Handwerker durchaus interessant ist.

FT: Im Zusammenhang mit Pandomo ist immer von einer fugenlosen Verlegung die Rede. Wo braucht man Fugen?

Sanau: Wenn die Untergrundkonstruktion und -vorbereitung fachgerecht ausgeführt sind, profitieren die Pandomo-Systeme von ihrer spannungsarmen Rezeptur. Natürlich können wir auch die Bauphysik nicht aushebeln, aber es sind je nach Fläche Feldgrößen bis zu 100 m2 möglich. Bauwerksfugen müssen natürlich berücksichtigt werden, aber im Vergleich zu klassischem Terrazzo mit Feldgrößen von 3 x 4 m oder keramischen Fliesen sind die Pandomo-Flächen fugenlos.

FT: Können Sie beziffern, wieviele m2 Pandomo jährlich eingebaut werden und wie die Verteilung zwischen Objekt- und Privatsegment ist?

Sanau: Die pro Jahr erstellten Flächen liegen ungefähr bei 500.000 m2 weltweit. Sicherlich ist momentan die Anzahl der Privatobjekte größer, aber die ausgedehnten Flächen liegen in Großobjekten. Ich würde davon ausgehen, dass zwei Drittel der Flächen Großobjekten zuzurechnen sind und der Rest im Privatbereich zu finden ist. Im Jahr 2020 konnten wir trotz Corona ein knapp zweistelliges Plus verzeichnen.

Herlich: Wir fassen im Objekt immer stärker Fuß. Der Verlaufsboden Pandomo Floor, die Spachtelböden Loft und Studio und der geschliffene Boden Pandomo Terrazzo finden sehr starken Anklang bei Architekten, Investoren und Bauherrn. Die Objekte liegen in der Regel zwischen 500 und 20.000 m2 Fläche. Die positive Entwicklung führt dazu, dass unsere Abteilung weiter verstärkt wird.

FT: Das Pandomo-Sortiment umfasst bereits die Produktwelten Floor, Studio, Terrazzo und Loft. Haben Sie den Wunsch, dass es weiter wächst?

Sanau: Unser Anspruch muss es sein, immer breiter zu werden. Es gibt die unterschiedlichsten Fragestellungen dazu: Bislang sind wir mit den Flächen auf den Innenbereich fixiert, es könnte interessant sein, den Außenbereich zu ergänzen.

FT: Welche einzelnen Pandomo-Produktlinien gibt es? Worin bestehen die Unterschiede?

Herlich: Gerne stelle ich unsere Pandomo-Produkte vor:

• Pandomo Wall: Die Wandspachtelmasse sorgt an der Vertikalen für wahlweise homogene oder strukturierte Akzente dank Spachteltechnik und Kellenschlägen.

• Pandomo Floor / Floor Plus: Die weiße, zementäre Spachtelmasse von Pandomo Floor kann in nahezu jedem Farbton verarbeitet werden. Floor Plus wird unter Einbringung eines Hartkorns hergestellt, sodass die Kratzstabiität um rund 30 % höher ist als bei Pandomo Floor. Schichtdicke für beide:
5 bis 10 mm.

• Pandomo Loft: Ist die Weiterentwicklung des Klassikers Pandomo Floor, geeignet für den Einsatz auf besonders beanspruchten Flächen, wie in Shops oder Restaurants. Das Material wird als Kratzspachtelung eingebaut und zeichnet sich durch seine Robustheit, Oberflächenhärte und Eigenfestigkeit aus.

• Pandomo Studio: Ist der "elegante" Loft. Etwas ruhiger in seiner Anmutung, einfachere Verarbeitung und ein erkennbar brillanteres Weiß sprechen für sich. Die Einsatzbereiche und die Belastbarkeit sind mit Pandomo Loft vergleichbar. Alle Pandomo-Spachtelmassen basieren auf einem Weißzement; damit sind individuelle Farbwünsche realisierbar.

• Terrazzo Basic: Die Basis besteht aus einer neuentwickelten, sehr spannungsarmen grauen oder weißen Bindemittelmatrix sowie mineralischen Zuschlägen. Im Verhältnis zum klassischen Terrazzo-boden besticht dieser Boden durch eine lebhafte Struktur - egal ob als geschliffener Terrazzo oder moderner Sichtestrich.

• Terrazzo Micro/Plus: Die Bodenflächen werden aus jeweils zwei Komponenten erstellt: einer sehr spannungsarmen, schnell abbindenden Bindemittelma-trix mit hoher Frühfestigkeit und Schmuckkörnungen aus unterschiedlichen Mineralstoffzuschlägen.

Was gibt es sonst Neues bei Ardex?

FussbodenTechnik: Herr Dr. Stolper, wie hat sich das Geschäft von Ardex 2020 entwickelt?

Dr. Markus Stolper: Wir konnten die Umsätze der Ardex-Gruppe 2020 leicht steigern, das ist beachtlich vor dem Hintergrund, dass einige Länder von der Pandemie stark betroffen waren - zum Beispiel England und Indien. In Deutschland sind wir 2020 stark gewachsen und haben eine sehr gute Geschäftsentwicklung vollzogen. Das Jahr 2021 ist sehr gut gestartet, sodass wir nicht nur für Deutschland, sondern weltweit optimistisch sind. Die Mitarbeiterzahl ist mittlerweile auf 3.9 00 gewachsen, fast 500 davon bei der Ardex GmbH in Deutschland, wovon rund 100 im Vertrieb beschäftigt sind.

FT: Das Vertriebsgebiet Boden gehört bei Ihnen zur Abteilung "Boden/Wand/Decke". Wie fällt das Fazit dort aus?

Dirk Krannich: Ich leite die Vertriebseinheit im vierten Jahr und wir sind jetzt dort, wo wir hinwollten: Wir wachsen kontinuierlich gemeinsam mit unseren Fachgroßhändlern. Die von uns getätigten Investitionen in Vertriebsmitarbeiter sind aufgegangen.

Kampagne
"Teufelskerle"
läuft weiter

FT: Wurden Sie früher vornehmlich als Spachtelmassen-Hersteller wahrgenommen, ist Ardex heute Komplettanbieter für Verlegewerkstoffe, richtig?

Krannich: Absolut. Lag der Anteil bei Händlern früher bei 80 % Spachtelmasse und 20 % Universalkleber, so haben wir in den vergangenen vier Jahren stark aufgeholt. Wir haben jetzt ein Komplettangebot, Bodenbelagskleber und Spachtelmassen sind mittlerweile gleich wichtig.

FT: Damals haben Sie Ihre Boden-
Offensive mit der Kampagne "Teufelskerle" begleitet. Wird es eine Version 2.0 geben?

Dr. Stolper: Zunächst war es uns wichtig, Aufmerksamkeit zu erzielen. Dazu haben wir ganz bewusst einen Bruch zur sonstigen Ardex-Kommunikation gewählt und sind neue Wege gegangen. Zukünftig wird es so sein, dass die "Teufelskerle" Bestandteil der Kampagne bleiben, aber vermehrt technische und Systembotschaften in die Kommunikation einfließen. Es war für uns auch ein Experiment, mit einer nicht-produktbezogenen Botschaft aufzutreten. Ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen.

FT: Sie haben aktuell den schubfesten Parkettkleber Ardex AF 485 und den LVT-Kleber fürs Badezimmer AF 181 W ins Sortiment aufgenommen. Sind LVT im Bad ein großes Thema?

Krannich: Es gehört für uns auch dazu, dass wir unser Produktsortiment suksessive in Spezialanwendungen hinein verbreitern. Wir haben das Produkt Ardex AF 181 W ergänzt, mit dem wir Wandbeläge im Bad zuverlässig kleben. Tatsächlich können wir dank unserer Erfahrung mit Wandprodukten auch die Dichtbänder aus einer Hand liefern. Es wagt sich vielleicht nur einer von zehn Bodenlegern an Wandbeläge im Bad, aber beim Maler und Fliesenleger ist der Prozentsatz deutlich höher. Die zweite Neuheit ist der schubfeste und weichmacherfreie Parkettkleber Ardex AF 485, z. B. für die Verklebung von Drei-Schicht-Parkett. Wir sind hier der gezielten Nachfrage von Handwerkern nachgekommen.

FT: Ardex setzt jetzt ja auch auf recycelten Kunststoff für Verpackungen.
Welche Vorteile hat das?

Dr. Julia Soldat: Wir stellen die Kunststoffgebinde schrittweise um, wenn es aus technischer Sicht möglich ist. Wir wollen dahingehend einen Beitrag leisten, CO-Emissionen zu minimieren, indem wir kein bzw. weniger "Frisch-Plastik" einsetzen.

Ein weiteres, nachhaltiges Thema ist Wohngesundheit und damit verbunden die Innenraumluftqualität. In der Folge sollen Bauprodukte immer emissionsärmer werden.

Für den Kunden sind die Zertifizierungsysteme häufig wenig transparent. Deshalb haben wir unseren Beratungsservice optimiert und nachhaltiges Bauen und Wohngesundheit in den Fokus gestellt. Wir haben für unsere Kunden Nachhaltigkeitsdatenblätter für jedes unserer Produkte erstellt, mittlerweile auch von unseren Tochtergesellschaften. Mittlerweile sind 96 % unserer Produkte nach Emicode mit EC 1 oder EC 1 Plus zertifiziert, im Bodenbereich teilweise sogar doppelt mit dem Blauen Engel.

Das ist eines der wichtigsten Kriterien in den Gebäudezertifizierungssystemen wie der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), aber auch BREEAM und LEED sind international anerkannte Systeme. Die Kunden können auf dem ersten Blick sehen, wie unsere Produkte in dem jeweiligen Zertifizierungssystem abschneiden.

FT: Auf welchen Messen wird
Ardex 2022 ausstellen?

Dr. Stolper: Wir werden 2022 an den Messen unserer Handelspartner teilnehmen, die hoffentlich wieder stattfinden können. Überregional nehmen wir an der Estrich-Parkett-Fliese in Feuchtwangen teil. Die FAF in München hatten wir auf dem Zettel, die Messe ist aber auf 2023 verschoben worden.

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Ardex
im Überblick
Ardex GmbH
Friedrich-Ebert-Straße 45
58453 Witten
Tel.: 0 23 02 / 6 64-0
Fax: 0 23 02 / 6 64-240
E-Mail: info@ardex.de
Internet: www.ardex.de

Gründungsjahr: 1949
Mitarbeiterzahl: 3.900 weltweit, davon fast 500 bei der Ardex GmbH in Deutschland
Marken (in Deutschland):
Ardex, Gutjahr, Knopp, Lugato, Pandomo, Wakol, Loba und Wedi
Tochtergesellschaften: 71 mit 49 Produktionsstandorten
Verbandsmitglied bei:
- Deutsche Bauchemie
- Gemeinschaft Emissions-kontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte (GEV)
- Industrieverband Klebstoffe (IVK)
- Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB)
- Fachverband Fliesen und Naturstein
Vorsitzender der Geschäftsführung: Mark Eslamlooy
Geschäftsführung: Dr. Ulrich Dahlhoff, Dr. Hubert Motzet, Uwe Stockhausen und Dr. Markus Stolper
Vertriebsleiter Boden-Wand-Decke: Dirk Krannich
Leiter Geschäftsbereich Pandomo: Frank Sanau
stellvertretender Leiter Geschäftsbereich Pandomo: Alexander Herlich
Marketing: Janin Settino aus FussbodenTechnik 06/21 (Wirtschaft)