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Egger Gruppe
Die österreichische Egger Gruppe mit Stammsitz in St.Johann hat das erste Geschäftshalbjahr 2021/22 (31.Oktober) mit einem konsolidierten Umsatz von 1,98 Mrd. EUR (+36,5 % zum Vorjahr) abgeschlossen. Der Bereich Flooring Products hat daran einen Anteil von 11,5 % und liegt mit 242,2 Mio. EUR um 23,8 % über dem Vorjahreszeitraum. Der Ertrag konnte in dieser Division um 30,7 % auf 30,3 Mio. EUR erhöht werden. Dazu trugen laut Egger Mengensteigerungen im Vertriebsbereich Übersee und Lateinamerika sowie in Russland bei, ebenso eine erhöhte Nachfrage in manchen Teilen Europas bei gesteigertem Preisniveau.
Corona und seine Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft waren weiterhin maßgeblich bestimmende Faktoren; durch ungebrochene Neubauaktivitäten und den Cocooning-Effekt setze sich die stark angestiegene Nachfrage fort. Kapazitätszuwächse durch neue Werke in Polen und den USA trugen ebenfalls zum Ergebnis bei. Herausfordernd gestaltete sich allerdings die Lage auf den Rohstoffmärkten. Dies betreffe insbesondere die Chemierohstoffe, die für die Holzwerkstoff-, Kanten- und Oberflächenproduktion benötigt werden. aus BTH Heimtex 02/22 (Wirtschaft)
Zuwächse im ersten Halbjahr 2021/22
Die österreichische Egger Gruppe mit Stammsitz in St.Johann hat das erste Geschäftshalbjahr 2021/22 (31.Oktober) mit einem konsolidierten Umsatz von 1,98 Mrd. EUR (+36,5 % zum Vorjahr) abgeschlossen. Der Bereich Flooring Products hat daran einen Anteil von 11,5 % und liegt mit 242,2 Mio. EUR um 23,8 % über dem Vorjahreszeitraum. Der Ertrag konnte in dieser Division um 30,7 % auf 30,3 Mio. EUR erhöht werden. Dazu trugen laut Egger Mengensteigerungen im Vertriebsbereich Übersee und Lateinamerika sowie in Russland bei, ebenso eine erhöhte Nachfrage in manchen Teilen Europas bei gesteigertem Preisniveau.
Corona und seine Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft waren weiterhin maßgeblich bestimmende Faktoren; durch ungebrochene Neubauaktivitäten und den Cocooning-Effekt setze sich die stark angestiegene Nachfrage fort. Kapazitätszuwächse durch neue Werke in Polen und den USA trugen ebenfalls zum Ergebnis bei. Herausfordernd gestaltete sich allerdings die Lage auf den Rohstoffmärkten. Dies betreffe insbesondere die Chemierohstoffe, die für die Holzwerkstoff-, Kanten- und Oberflächenproduktion benötigt werden. aus BTH Heimtex 02/22 (Wirtschaft)