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Ardex: Pandomo Studio im Restaurant "Bei Frau Nanna", Frankfurt am Main
Das Frankfurter Ostend hat sich zu einem angesagten Stadtteil entwickelt. Klar, dass auch die junge Gastronomie hier nach einem außergewöhnlichen Ambiente verlangt. Als das Restaurant "Bei Frau Nanna" einen neuen Fußboden benötigte, wünschten sich die Inhaber eine Gestaltung in Meeres-Optik. Dieser spezielle Farbton konnte bei der Sanierung mit dem Designspachtel Pandomo Studio verwirklicht werden und verleiht dem Lokal nun eine mediterrane Atmosphäre.
Restaurant-Inhaber Robert Serge und sein Geschäftspartner Mark Hartmann legten in ihrem 2017 eröffneten Restaurant großen Wert auf eine außergewöhnliche Einrichtung. Probleme bereitete jedoch schon bald der Boden. Der Grund: Das Epoxidharz war auf mangelhaftem Untergrund verlegt worden. Bereits nach zwei Jahren gab es die ersten Schäden an der Beschichtung. "Die Oberfläche des Bodens löste sich auf, und man konnte den Belag regelrecht abziehen", erinnert sich Robert Serge.
Ausgefallener
Farbton
Knapp vier Jahre nach der Eröffnung des Restaurants entschieden sich die Inhaber, die rund 100 m2 große Bodenfläche erneuern zu lassen. Was die künftige Gestaltung anging, hatten sie einen besonderen Wunsch. "Der Boden sollte in der gesamten Optik des Raumes das Meer widerspiegeln. Das war schon immer mein Wunsch", berichtet Robert Serge. Das passt zu den mediterranen Gerichten, die im Restaurant angeboten werden.
Eine weitere Herausforderung bei der Sanierung des Bodens war die geringe Aufbauhöhe. "Da es sich um eine Instandsetzung des alten Bodens handelte, waren die Höhenmaße durch die Ein- und Ausgänge vorgegeben. Die Türen und Alufenster konnten auch nicht nachträglich gekürzt werden", erklärt Malermeister Aaron Kern. Gemeinsam mit Ardex-Gebietsleiter Philipp Vongries entschieden sich die Verarbeiter für den gestaltungsfähigen Designdünnschichtspachtel Pandomo Studio von Ardex. Dieser ermöglicht es, durch mehrere Spachtelgänge verschiedene Farben einzuarbeiten. "So konnten wir die gewünschten Farbverläufe sichtbar werden lassen", erklärt Kern. Auch das Problem der niedrigen Aufbauhöhe ließ sich mit dem Dekorboden lösen, da Pandomo Studio mit einer Schichtdicke von 1,5 bis 3 mm aufgetragen wird.
Um die gewünschte Meeres-Optik zu erzielen, probierten die Handwerker in ihrer Werkstatt auf Musterplatten mehrere Farbmischungen und Auftragetechniken aus. "Nach mehreren Mustern und Tests haben wir blaue Pigmente mit Wasser auf den frischen Boden gesprüht und durch Handspachtelung eingearbeitet. So hat der Boden noch mehr Tiefenwirkung erhalten", schildert Aaron Kern. Vorteil bei dieser Auftragetechnik war, dass Pandomo Studio nicht selbstverlaufend ist. "So konnten wir mit dem Spachtelauftrag die hinterher sichtbaren Spachtelschläge steuern. Es ist viel leichter, mit der Struktur und den verschiedenen Farbverläufen zu spielen, wenn das Material nicht selbstständig verläuft", erläutert Kern weiter.
Aufwendige Instandsetzung
Die Ausführung der Arbeiten nahm fünf Wochen im Mai und Juni 2021 in Anspruch. Robert Serge überließ dem Malerbetrieb die Schlüssel für sein Restaurant und reiste währenddessen beruflich ins Ausland. Nachdem die Altbeschichtung durch Kugelstrahlen entfernt wurde, mussten zunächst die zahlreichen Risse und Abplatzungen im Estrich saniert werden. An den Dehnfugen und Wandanschlüssen waren außerdem Silikonarbeiten auszuführen. "Trotz der aktuellen Lieferengpässe ermöglichte es uns Ardex, alle benötigten Materialien schnell zu beschaffen. So konnten wir den Zeitplan einhalten", lobt Aaron Kern. "Ich bin wirklich absolut zufrieden mit dem Ergebnis", bestätigt der Frankfurter Restaurantbesitzer. Und das Feedback seiner Gäste zur neuen Meeres-Optik im Restaurant ist genauso positiv: "Der Boden ist einfach ein Hingucker."
Objekt-Telegramm
Objekt: Restaurant "Bei Frau Nanna",
Frankfurt am Main
Boden: Pandomo Studio
Umfang: rund 100 m2
Verleger: Malerbetrieb Kolb & Kern,
Aschaffenburg
Beratung: Ardex-Gebietsleiter
Philipp Vongries
Boden-Info:
Ardex Pandomo
Tel.: 0 23 02 / 6 64-5 05
www.pandomo.de aus FussbodenTechnik 01/22 (Referenz)
Fußboden in Meeres-Optik begeistert
Das Frankfurter Ostend hat sich zu einem angesagten Stadtteil entwickelt. Klar, dass auch die junge Gastronomie hier nach einem außergewöhnlichen Ambiente verlangt. Als das Restaurant "Bei Frau Nanna" einen neuen Fußboden benötigte, wünschten sich die Inhaber eine Gestaltung in Meeres-Optik. Dieser spezielle Farbton konnte bei der Sanierung mit dem Designspachtel Pandomo Studio verwirklicht werden und verleiht dem Lokal nun eine mediterrane Atmosphäre.
Restaurant-Inhaber Robert Serge und sein Geschäftspartner Mark Hartmann legten in ihrem 2017 eröffneten Restaurant großen Wert auf eine außergewöhnliche Einrichtung. Probleme bereitete jedoch schon bald der Boden. Der Grund: Das Epoxidharz war auf mangelhaftem Untergrund verlegt worden. Bereits nach zwei Jahren gab es die ersten Schäden an der Beschichtung. "Die Oberfläche des Bodens löste sich auf, und man konnte den Belag regelrecht abziehen", erinnert sich Robert Serge.
Ausgefallener
Farbton
Knapp vier Jahre nach der Eröffnung des Restaurants entschieden sich die Inhaber, die rund 100 m2 große Bodenfläche erneuern zu lassen. Was die künftige Gestaltung anging, hatten sie einen besonderen Wunsch. "Der Boden sollte in der gesamten Optik des Raumes das Meer widerspiegeln. Das war schon immer mein Wunsch", berichtet Robert Serge. Das passt zu den mediterranen Gerichten, die im Restaurant angeboten werden.
Eine weitere Herausforderung bei der Sanierung des Bodens war die geringe Aufbauhöhe. "Da es sich um eine Instandsetzung des alten Bodens handelte, waren die Höhenmaße durch die Ein- und Ausgänge vorgegeben. Die Türen und Alufenster konnten auch nicht nachträglich gekürzt werden", erklärt Malermeister Aaron Kern. Gemeinsam mit Ardex-Gebietsleiter Philipp Vongries entschieden sich die Verarbeiter für den gestaltungsfähigen Designdünnschichtspachtel Pandomo Studio von Ardex. Dieser ermöglicht es, durch mehrere Spachtelgänge verschiedene Farben einzuarbeiten. "So konnten wir die gewünschten Farbverläufe sichtbar werden lassen", erklärt Kern. Auch das Problem der niedrigen Aufbauhöhe ließ sich mit dem Dekorboden lösen, da Pandomo Studio mit einer Schichtdicke von 1,5 bis 3 mm aufgetragen wird.
Um die gewünschte Meeres-Optik zu erzielen, probierten die Handwerker in ihrer Werkstatt auf Musterplatten mehrere Farbmischungen und Auftragetechniken aus. "Nach mehreren Mustern und Tests haben wir blaue Pigmente mit Wasser auf den frischen Boden gesprüht und durch Handspachtelung eingearbeitet. So hat der Boden noch mehr Tiefenwirkung erhalten", schildert Aaron Kern. Vorteil bei dieser Auftragetechnik war, dass Pandomo Studio nicht selbstverlaufend ist. "So konnten wir mit dem Spachtelauftrag die hinterher sichtbaren Spachtelschläge steuern. Es ist viel leichter, mit der Struktur und den verschiedenen Farbverläufen zu spielen, wenn das Material nicht selbstständig verläuft", erläutert Kern weiter.
Aufwendige Instandsetzung
Die Ausführung der Arbeiten nahm fünf Wochen im Mai und Juni 2021 in Anspruch. Robert Serge überließ dem Malerbetrieb die Schlüssel für sein Restaurant und reiste währenddessen beruflich ins Ausland. Nachdem die Altbeschichtung durch Kugelstrahlen entfernt wurde, mussten zunächst die zahlreichen Risse und Abplatzungen im Estrich saniert werden. An den Dehnfugen und Wandanschlüssen waren außerdem Silikonarbeiten auszuführen. "Trotz der aktuellen Lieferengpässe ermöglichte es uns Ardex, alle benötigten Materialien schnell zu beschaffen. So konnten wir den Zeitplan einhalten", lobt Aaron Kern. "Ich bin wirklich absolut zufrieden mit dem Ergebnis", bestätigt der Frankfurter Restaurantbesitzer. Und das Feedback seiner Gäste zur neuen Meeres-Optik im Restaurant ist genauso positiv: "Der Boden ist einfach ein Hingucker."
Objekt-Telegramm
Objekt: Restaurant "Bei Frau Nanna",
Frankfurt am Main
Boden: Pandomo Studio
Umfang: rund 100 m2
Verleger: Malerbetrieb Kolb & Kern,
Aschaffenburg
Beratung: Ardex-Gebietsleiter
Philipp Vongries
Boden-Info:
Ardex Pandomo
Tel.: 0 23 02 / 6 64-5 05
www.pandomo.de aus FussbodenTechnik 01/22 (Referenz)
