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Pallmann: Nachgefragt bei Stefan Neuberger und Elena Schraut-May
Pallmann bietet mit dem Zero-Programm als erster ein komplett lösemittelfreies 1K-Versiegelungssystem für Parkett inklusive Lack, Fugenkitt und Grundierung an. Von dem neuentwickelten Parkettlack Pall-X Zero 1K versprechen sich Geschäftsführer Stefan Neuberger und Laborleiterin Elena Schraut-May viel und erklären auch, warum.
Parkett Magazin: Was ist das Besondere an Pall-X Zero1K?
Stefan Neuberger: Unser Ziel war, einen neuen 1K-Parkettlack zu entwickeln, der mindestens die gleiche Verarbeitungssicherheit, Oberflächenfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit hat wie unser Erfolgslack Pall-X 96. Die Nachfrage dazu kam aus dem Markt. Bisher hatten wir noch nicht die gewohnte Qualität in diesen Kriterien erreicht. Dies ist nun gelungen.
Und das Besondere an der Zero-Linie?
Elena Schraut-May: Das 2014 eingeführte Pall-X Zero System zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es lösemittelfrei ist und trotzdem die hohen Ansprüche unserer Kunden an eine sichere und einfache Verarbeitung erfüllt.
Was waren die speziellen Herausforderungen bei der Entwicklung von Pall-X Zero 1K?
Schraut-May: Eine Filmbildung ohne Hilfe von Lösemittel zu erzielen.
Wofür ist Pall-X Zero 1K geeignet?
Schraut-May: Für Parkettböden in Wohn- und Gewerbebereichen. Für stark beanspruchte Flächen empfehlen wir weiterhin unser lösemittelfreies 2K-System Pall-X Zero 2K.
Wer ist die Zielgruppe?
Neubergerr: Moderne Parkettleger, die gewohnt hohe Verarbeitungssicherheit suchen und gleichzeitig Wert auf Arbeitsschutz und nachhaltige Aspekte legen. Und die damit Kunden bedienen wollen, die einen besonderen Wert auf Innenraumluft-Qualität und Ökologie legen. Die Nachfrage in diesem Bereich steigt deutlich. Und das wird sich auch fortsetzen.
Nachhaltigkeit wird also wichtiger. Wie gehen Sie damit um?
Neuberger: Parkett ist der natürlichste Bodenbelag und ein nachhaltiger Werkstoff. Das soll künftig in der Kommunikation stärker herausgearbeitet werden. Somit spielt das Thema eine besondere Rolle und steht auch bei der Strategie 2025 der Uzin Utz-Gruppe im Fokus. Außerdem liefern wir bereits einige Produkte in Recycling-Gebinden und haben uns für unseren Standort Nachhaltigkeitsziele wie die CO-Reduktion gesetzt.
Schraut-May: Auch setzen wir bei der Auswahl der Rohstoffe möglichst auf lokale Lieferanten und achten darauf, dass die Rohstoffe soweit wie möglich nachhaltig, umweltbewusst und VOC-arm sind. aus Parkett Magazin 01/22 (Wirtschaft)
"Erstes komplett lösungsmittelfreies 1K-Versiegelungssystem"
Pallmann bietet mit dem Zero-Programm als erster ein komplett lösemittelfreies 1K-Versiegelungssystem für Parkett inklusive Lack, Fugenkitt und Grundierung an. Von dem neuentwickelten Parkettlack Pall-X Zero 1K versprechen sich Geschäftsführer Stefan Neuberger und Laborleiterin Elena Schraut-May viel und erklären auch, warum.
Parkett Magazin: Was ist das Besondere an Pall-X Zero1K?
Stefan Neuberger: Unser Ziel war, einen neuen 1K-Parkettlack zu entwickeln, der mindestens die gleiche Verarbeitungssicherheit, Oberflächenfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit hat wie unser Erfolgslack Pall-X 96. Die Nachfrage dazu kam aus dem Markt. Bisher hatten wir noch nicht die gewohnte Qualität in diesen Kriterien erreicht. Dies ist nun gelungen.
Und das Besondere an der Zero-Linie?
Elena Schraut-May: Das 2014 eingeführte Pall-X Zero System zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es lösemittelfrei ist und trotzdem die hohen Ansprüche unserer Kunden an eine sichere und einfache Verarbeitung erfüllt.
Was waren die speziellen Herausforderungen bei der Entwicklung von Pall-X Zero 1K?
Schraut-May: Eine Filmbildung ohne Hilfe von Lösemittel zu erzielen.
Wofür ist Pall-X Zero 1K geeignet?
Schraut-May: Für Parkettböden in Wohn- und Gewerbebereichen. Für stark beanspruchte Flächen empfehlen wir weiterhin unser lösemittelfreies 2K-System Pall-X Zero 2K.
Wer ist die Zielgruppe?
Neubergerr: Moderne Parkettleger, die gewohnt hohe Verarbeitungssicherheit suchen und gleichzeitig Wert auf Arbeitsschutz und nachhaltige Aspekte legen. Und die damit Kunden bedienen wollen, die einen besonderen Wert auf Innenraumluft-Qualität und Ökologie legen. Die Nachfrage in diesem Bereich steigt deutlich. Und das wird sich auch fortsetzen.
Nachhaltigkeit wird also wichtiger. Wie gehen Sie damit um?
Neuberger: Parkett ist der natürlichste Bodenbelag und ein nachhaltiger Werkstoff. Das soll künftig in der Kommunikation stärker herausgearbeitet werden. Somit spielt das Thema eine besondere Rolle und steht auch bei der Strategie 2025 der Uzin Utz-Gruppe im Fokus. Außerdem liefern wir bereits einige Produkte in Recycling-Gebinden und haben uns für unseren Standort Nachhaltigkeitsziele wie die CO-Reduktion gesetzt.
Schraut-May: Auch setzen wir bei der Auswahl der Rohstoffe möglichst auf lokale Lieferanten und achten darauf, dass die Rohstoffe soweit wie möglich nachhaltig, umweltbewusst und VOC-arm sind. aus Parkett Magazin 01/22 (Wirtschaft)