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Nachgefragt bei Ludger Schindler, Geschäftsführer Meisterwerke
Welche Produkte sind 2021 am besten gelaufen?
2021 ist insgesamt sehr positiv verlaufen, wir konnten in vielen Produktgattungen gute Zuwächse verzeichnen, unter anderem beim Designboden und unserem Lindura-Holzboden.
Was ist Ihr persönliches Produkt-Highlight 2022?
Ganz klar der Lindura-Holzboden. Zum 1. April werden die neuen Oberflächen mit neuen technischen Features und Formaten zur Verfügung stehen. Lindura ist für uns der Holzboden der Zukunft.
Wie gehen Sie mit Versorgungsengpässen um?
Die allgemeine Versorgungssituation hat sich zum ersten Quartal 2022 signifikant verbessert. Viele Designböden, Lindura, Paneele und Leisten sind im gewohnten Lieferrhythmus wieder verfügbar; beim Laminatboden konnten wir die Lieferzeiten erheblich reduzieren. Weitestgehend unverändert bleibt die schwierige Rohstoff- und damit verbundene Liefersituation im Parkettbereich.
Welche Entwicklungen und Trends sehen Sie am Markt?
Nicht nur für uns, sondern für die gesamte Branche werden die nächsten Jahre im Zeichen von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung stehen. Die aktuellen Versorgungsschwierigkeiten haben wieder einmal aufgezeigt, wie wichtig der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen ist. Diese Fokussierung auf nachhaltige und gleichzeitig hochinnovative Produkte wird für uns in den nächsten Jahren prägend sein. Designböden sind auch weiterhin ein Wachstumstreiber im Markt und stehen auch weiter im Fokus unserer Entwicklungsarbeit.
Welche Projekte planen Sie für 2022?
Projekte sind in der aktuellen Pandemiephase weiterhin schwierig planbar. Dazu gehören auch die für das erste Quartal geplanten Roadshows. Stattdessen macht sich unser Vertriebsteam zu kundenspezifischen Veranstaltungen auf den Weg. Zusätzlich setzen wir auf ein völlig neues digitales Beratungstool: Unsere Kunden dürfen sich auf eine unterhaltsame Produktinszenierung in bekannten Räumlichkeiten mit bekannten Gesichtern freuen.
Was nehmen Sie Stand heute aus der Corona-Pandemie mit?
Ich finde es bemerkenswert, wie flexibel man mit neuen Gegebenheiten umgeht. Seien es unsere Beschäftigten, die trotz Pandemie ein unglaubliches Engagement, Zusammenhalt und Rücksichtnahme gezeigt haben oder auch der Fachhandel, der auf jede neue Regelung und Einschränkung zupackend und mit viel Kreativität reagiert hat.
Wie wird Corona Ihrer Meinung nach den Markt bzw. die Branche verändern?
Das ist bereits passiert! Die Digitalisierung hat durch die Pandemie als Katalysator einen enormen Schub bekommen. Ohne Corona wären hier viele Dinge längst nicht so schnell gegangen. Der Handel ist zum Beispiel insgesamt flexibler geworden im Umgang mit digitalen Verkaufstools, davon können alle nur profitieren. Es ist aber auch klar, dass eine ausschließliche Verlagerung ins Digitale nicht ausreicht und der persönliche Kontakt untereinander extrem wichtig bleibt. aus Parkett Magazin 02/22 (Wirtschaft)
"Fokussierung auf nachhaltige und innovative Produkte"
Welche Produkte sind 2021 am besten gelaufen?
2021 ist insgesamt sehr positiv verlaufen, wir konnten in vielen Produktgattungen gute Zuwächse verzeichnen, unter anderem beim Designboden und unserem Lindura-Holzboden.
Was ist Ihr persönliches Produkt-Highlight 2022?
Ganz klar der Lindura-Holzboden. Zum 1. April werden die neuen Oberflächen mit neuen technischen Features und Formaten zur Verfügung stehen. Lindura ist für uns der Holzboden der Zukunft.
Wie gehen Sie mit Versorgungsengpässen um?
Die allgemeine Versorgungssituation hat sich zum ersten Quartal 2022 signifikant verbessert. Viele Designböden, Lindura, Paneele und Leisten sind im gewohnten Lieferrhythmus wieder verfügbar; beim Laminatboden konnten wir die Lieferzeiten erheblich reduzieren. Weitestgehend unverändert bleibt die schwierige Rohstoff- und damit verbundene Liefersituation im Parkettbereich.
Welche Entwicklungen und Trends sehen Sie am Markt?
Nicht nur für uns, sondern für die gesamte Branche werden die nächsten Jahre im Zeichen von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung stehen. Die aktuellen Versorgungsschwierigkeiten haben wieder einmal aufgezeigt, wie wichtig der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen ist. Diese Fokussierung auf nachhaltige und gleichzeitig hochinnovative Produkte wird für uns in den nächsten Jahren prägend sein. Designböden sind auch weiterhin ein Wachstumstreiber im Markt und stehen auch weiter im Fokus unserer Entwicklungsarbeit.
Welche Projekte planen Sie für 2022?
Projekte sind in der aktuellen Pandemiephase weiterhin schwierig planbar. Dazu gehören auch die für das erste Quartal geplanten Roadshows. Stattdessen macht sich unser Vertriebsteam zu kundenspezifischen Veranstaltungen auf den Weg. Zusätzlich setzen wir auf ein völlig neues digitales Beratungstool: Unsere Kunden dürfen sich auf eine unterhaltsame Produktinszenierung in bekannten Räumlichkeiten mit bekannten Gesichtern freuen.
Was nehmen Sie Stand heute aus der Corona-Pandemie mit?
Ich finde es bemerkenswert, wie flexibel man mit neuen Gegebenheiten umgeht. Seien es unsere Beschäftigten, die trotz Pandemie ein unglaubliches Engagement, Zusammenhalt und Rücksichtnahme gezeigt haben oder auch der Fachhandel, der auf jede neue Regelung und Einschränkung zupackend und mit viel Kreativität reagiert hat.
Wie wird Corona Ihrer Meinung nach den Markt bzw. die Branche verändern?
Das ist bereits passiert! Die Digitalisierung hat durch die Pandemie als Katalysator einen enormen Schub bekommen. Ohne Corona wären hier viele Dinge längst nicht so schnell gegangen. Der Handel ist zum Beispiel insgesamt flexibler geworden im Umgang mit digitalen Verkaufstools, davon können alle nur profitieren. Es ist aber auch klar, dass eine ausschließliche Verlagerung ins Digitale nicht ausreicht und der persönliche Kontakt untereinander extrem wichtig bleibt. aus Parkett Magazin 02/22 (Wirtschaft)