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Tegernseer Dielenwerk
Das Tegernseer Dielenwerk hat sich Holzböden der Extraklasse verschrieben. Die Premiumprodukte der oberbayerischen Manufaktur schmücken die Konzerthalle der Hamburger Elbphilharmonie genauso wie internationale Projekte in Paris, London, Moskau oder Genf. Nahezu alles wird in Miesbach per Hand gemacht und zwar als Maßanfertigung nach individuellen Kundenwünschen.
Flaggschiff ist die bewährte "Tegernsee-Diele" mit Längen bis zu 14 m und Breiten bis zu 90 cm, die jedem Raum Atmosphäre und Charisma verleiht; in diesem imposanten, überdimensionalen Format erstmals von Markus Schober geschaffen und vom Tegernseer Dielenwerk weitergeführt, ist jede Tegernsee-Diele ein Unikat und wird den Bedürfnissen des Kunden angepasst.
Die Decklagen, auf Wunsch mit oder ohne Sägespuren, werden aufwändig handbearbeitet, um den natürlichen Charme des Bodens optimal zu betonen. Kleine offene Stellen wie Risse oder Ausfalläste werden sorgfältig mit dem passenden Spachtelmaterial gefüllt, so dass die naturnahe Ästhetik erhalten bleibt. Mit Hobeln in Handarbeit können verschiedene Haptiken erzeugt werden, mittels Bleichen, Räuchern sowie natürlicher Farbmittel sind weitere Oberflächenvarianten möglich. Insgesamt stehen 16 Grundfarben zur Verfügung, wobei auch Farbwünsche nach persönlichem Geschmack erfüllt werden können. Dazu werden eigens Muster nach Vorstellungen des Privatkunden oder Architekten angefertigt, bis die finale Nuance steht. Die Oberfläche wird mit natürlichen, oxidativen Ölen behandelt, die die hochwertige Qualität des Naturmaterials bewahren und die Nutzschicht vor Abrieb und Feuchtigkeit schützen.
Nachgefragt bei Heiko Vossler, Geschäftsführer Tegernseer Dielenwerk
"Wir wollen den Gedanken ,Handmade in Germany’ wichtiger machen"
Wie gehen Sie mit den Versorgungsengpässen um?
Aufgrund unserer starken Partnerschaft zu unseren Zulieferern und Rohstofflieferanten haben wir nahezu keine Probleme, was die Versorgungslage angeht.
Was sehen Sie als wichtigstes Thema 2022?
Als wichtigstes Thema für das Jahr 2022 sehe ich den nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit all unseren Rohstoffen, welche wir für unsere Produktion benötigen, hier insbesondere den Rohstoff Holz.
Welche Projekte/Kampagnen planen Sie für 2022?
Wir wollen unser Produkt am Markt stärken und etablieren und den Gedanken "Handmade and produced in Germany" wieder wichtiger machen.
Wie wird Corona Ihrer Meinung nach die Branche verändern?
Ich persönlich sehe in Corona nicht nur das Schlechte und Schwierige, sondern auch eine Chance - gerade für unsere Branche. Erst jetzt erkennen viele, dass das Leben sich plötzlich ändern kann; Freiheiten, die vor Corona nicht wegzudenken waren, sind plötzlich eingeschränkt, reisen und ausgehen wurde schwierig und man sitzt in den eigenen vier Wänden fest. Aber wenn man sich dann über sein schönes Zuhause mit einem handgemachten Manufaktur-Dielenboden vom Tegernseer Dielenwerk freuen kann, fällt diese Einschränkung gar nicht so schwer. Viele Leute, hoffe ich, werden sich ihr eigenes Zuhause verschönern und dann das Gefühl bekommen, nicht immer reisen und ausgehen zu müssen. aus Parkett Magazin 02/22 (Wirtschaft)
Tegernsee-Diele mit bis zu 14 m Länge und 90 cm Breite
Das Tegernseer Dielenwerk hat sich Holzböden der Extraklasse verschrieben. Die Premiumprodukte der oberbayerischen Manufaktur schmücken die Konzerthalle der Hamburger Elbphilharmonie genauso wie internationale Projekte in Paris, London, Moskau oder Genf. Nahezu alles wird in Miesbach per Hand gemacht und zwar als Maßanfertigung nach individuellen Kundenwünschen.
Flaggschiff ist die bewährte "Tegernsee-Diele" mit Längen bis zu 14 m und Breiten bis zu 90 cm, die jedem Raum Atmosphäre und Charisma verleiht; in diesem imposanten, überdimensionalen Format erstmals von Markus Schober geschaffen und vom Tegernseer Dielenwerk weitergeführt, ist jede Tegernsee-Diele ein Unikat und wird den Bedürfnissen des Kunden angepasst.
Die Decklagen, auf Wunsch mit oder ohne Sägespuren, werden aufwändig handbearbeitet, um den natürlichen Charme des Bodens optimal zu betonen. Kleine offene Stellen wie Risse oder Ausfalläste werden sorgfältig mit dem passenden Spachtelmaterial gefüllt, so dass die naturnahe Ästhetik erhalten bleibt. Mit Hobeln in Handarbeit können verschiedene Haptiken erzeugt werden, mittels Bleichen, Räuchern sowie natürlicher Farbmittel sind weitere Oberflächenvarianten möglich. Insgesamt stehen 16 Grundfarben zur Verfügung, wobei auch Farbwünsche nach persönlichem Geschmack erfüllt werden können. Dazu werden eigens Muster nach Vorstellungen des Privatkunden oder Architekten angefertigt, bis die finale Nuance steht. Die Oberfläche wird mit natürlichen, oxidativen Ölen behandelt, die die hochwertige Qualität des Naturmaterials bewahren und die Nutzschicht vor Abrieb und Feuchtigkeit schützen.
Nachgefragt bei Heiko Vossler, Geschäftsführer Tegernseer Dielenwerk
"Wir wollen den Gedanken ,Handmade in Germany’ wichtiger machen"
Wie gehen Sie mit den Versorgungsengpässen um?
Aufgrund unserer starken Partnerschaft zu unseren Zulieferern und Rohstofflieferanten haben wir nahezu keine Probleme, was die Versorgungslage angeht.
Was sehen Sie als wichtigstes Thema 2022?
Als wichtigstes Thema für das Jahr 2022 sehe ich den nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit all unseren Rohstoffen, welche wir für unsere Produktion benötigen, hier insbesondere den Rohstoff Holz.
Welche Projekte/Kampagnen planen Sie für 2022?
Wir wollen unser Produkt am Markt stärken und etablieren und den Gedanken "Handmade and produced in Germany" wieder wichtiger machen.
Wie wird Corona Ihrer Meinung nach die Branche verändern?
Ich persönlich sehe in Corona nicht nur das Schlechte und Schwierige, sondern auch eine Chance - gerade für unsere Branche. Erst jetzt erkennen viele, dass das Leben sich plötzlich ändern kann; Freiheiten, die vor Corona nicht wegzudenken waren, sind plötzlich eingeschränkt, reisen und ausgehen wurde schwierig und man sitzt in den eigenen vier Wänden fest. Aber wenn man sich dann über sein schönes Zuhause mit einem handgemachten Manufaktur-Dielenboden vom Tegernseer Dielenwerk freuen kann, fällt diese Einschränkung gar nicht so schwer. Viele Leute, hoffe ich, werden sich ihr eigenes Zuhause verschönern und dann das Gefühl bekommen, nicht immer reisen und ausgehen zu müssen. aus Parkett Magazin 02/22 (Wirtschaft)