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Sto SE & Co. KGaA
Nach einem erfolgreichen Jahr 2021 setzt Sto seinen Wachstumskurs fort. Der Konzern mit Sitz in Stühlingen hat seinen Umsatz im ersten Quartal 2022 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 21,2 % auf 368 Mio. EUR erhöht, teilte der Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen mit.
Im vergangenen Jahr legte der Umsatz trotz drastisch gestiegener Beschaffungspreise gegenüber dem Vorjahr um 11 % auf 1,59 Mrd. EUR zu. Bereinigt um den erstmals konsolidierten Farbenhersteller Jonas in Wülfrath und die per saldo negativen Währungsumrechnungseinflüsse belief sich der Zuwachs 2021 auf 9,3 %.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 % auf 124,5 Mio. EUR (Vorjahr: 120,8 Mio. EUR) und lag damit innerhalb der zuletzt prognostizierten Bandbreite von 113 Mio. EUR bis 128 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 127,9 Mio. EUR, woraus sich eine Umsatzrendite von 8 % ergibt.
Das Jahr 2022 begann für Sto mit Umsatzsteigerungen in allen Segmenten. Diese Entwicklung führte das Unternehmen vor allem auf die gute Witterung zurück, die insbesondere das Fassadengeschäft begünstigte. Aber auch Projektüberhänge aus dem Vorjahr und Verkaufspreiserhöhungen beeinflussten die positive Entwicklung.
Der Auslandsumsatz des Sto-Konzerns belief sich im ersten Quartal 2022 auf 16,5 Mio. EUR (Vorjahr: 172 Mio. EUR) und übertraf den Vorjahreswert damit um 25,9 %. Im Inland erhöhte sich das Geschäftsvolumen um 15 % auf 151,5 Mio. EUR (Vorjahr: 131,7 Mio. EUR). Der Auslandsanteil am Gesamtvolumen vergrößerte sich im Periodenvergleich von 56,6 % auf 58,8 %.
Die konzernweiten Investitionen in Sachanlagen und Immaterielle Vermögenswerte beliefen sich bis Ende März auf 5,6 Mio. EUR (Vorjahr: 11,3 Mio. EUR). Sie flossen hauptsächlich in die langfristig angelegten Maßnahmen zur Modernisierung beziehungsweise Erneuerung der Fertigungsanlagen. Die Vermögenslage des Sto-Konzerns zeigte sich weiterhin äußerst solide.
Ohne Einfluss des Russland-Ukraine-Konflikts rechnet Sto für das Gesamtjahr 2022 unverändert mit einem Konzernumsatz in der Größenordnung von 1,74 Mrd.EUR. Das EBIT des Konzerns liegt voraussichtlich in der Bandbreite von 114 Mio. EUR bis 134 Mio. EUR, für das Vorsteuerergebnis EBT wird ein Wert zwischen 112 Mio. EUR und 132 Mio. EUR prognostiziert. aus BTH Heimtex 06/22 (Wirtschaft)
Sto-Konzernumsatz legt um 21,2 % zu
Nach einem erfolgreichen Jahr 2021 setzt Sto seinen Wachstumskurs fort. Der Konzern mit Sitz in Stühlingen hat seinen Umsatz im ersten Quartal 2022 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 21,2 % auf 368 Mio. EUR erhöht, teilte der Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen mit.
Im vergangenen Jahr legte der Umsatz trotz drastisch gestiegener Beschaffungspreise gegenüber dem Vorjahr um 11 % auf 1,59 Mrd. EUR zu. Bereinigt um den erstmals konsolidierten Farbenhersteller Jonas in Wülfrath und die per saldo negativen Währungsumrechnungseinflüsse belief sich der Zuwachs 2021 auf 9,3 %.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 % auf 124,5 Mio. EUR (Vorjahr: 120,8 Mio. EUR) und lag damit innerhalb der zuletzt prognostizierten Bandbreite von 113 Mio. EUR bis 128 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 127,9 Mio. EUR, woraus sich eine Umsatzrendite von 8 % ergibt.
Das Jahr 2022 begann für Sto mit Umsatzsteigerungen in allen Segmenten. Diese Entwicklung führte das Unternehmen vor allem auf die gute Witterung zurück, die insbesondere das Fassadengeschäft begünstigte. Aber auch Projektüberhänge aus dem Vorjahr und Verkaufspreiserhöhungen beeinflussten die positive Entwicklung.
Der Auslandsumsatz des Sto-Konzerns belief sich im ersten Quartal 2022 auf 16,5 Mio. EUR (Vorjahr: 172 Mio. EUR) und übertraf den Vorjahreswert damit um 25,9 %. Im Inland erhöhte sich das Geschäftsvolumen um 15 % auf 151,5 Mio. EUR (Vorjahr: 131,7 Mio. EUR). Der Auslandsanteil am Gesamtvolumen vergrößerte sich im Periodenvergleich von 56,6 % auf 58,8 %.
Die konzernweiten Investitionen in Sachanlagen und Immaterielle Vermögenswerte beliefen sich bis Ende März auf 5,6 Mio. EUR (Vorjahr: 11,3 Mio. EUR). Sie flossen hauptsächlich in die langfristig angelegten Maßnahmen zur Modernisierung beziehungsweise Erneuerung der Fertigungsanlagen. Die Vermögenslage des Sto-Konzerns zeigte sich weiterhin äußerst solide.
Ohne Einfluss des Russland-Ukraine-Konflikts rechnet Sto für das Gesamtjahr 2022 unverändert mit einem Konzernumsatz in der Größenordnung von 1,74 Mrd.EUR. Das EBIT des Konzerns liegt voraussichtlich in der Bandbreite von 114 Mio. EUR bis 134 Mio. EUR, für das Vorsteuerergebnis EBT wird ein Wert zwischen 112 Mio. EUR und 132 Mio. EUR prognostiziert. aus BTH Heimtex 06/22 (Wirtschaft)