Karl F. Buchheister e.K.

Großer Schritt in eine grüne Zukunft

Nachhaltigkeit wird bei Buchheister ganzheitlich gedacht und lässt sich auf die drei Bereiche Produkt, Logistik und Infrastruktur übertragen - mit dem Ziel, unseren ökologischen Fußabdruck kleiner und grüner zu gestalten.

Im Produktbereich bedeutet dies, dass wir unseren Fabrix Stoffen einen möglichst hohen Recycling-Anteil beifügen. Die Stoffe der Green Kollektion haben einen Recycling-Anteil von 100 %. So sparen wir Rohstoffe, Energie und senken die Emissionen. Und ganz nebenbei isolieren die Fabrix Stoffe: Sie halten im Sommer die Hitze länger draußen und im Winter die Wärme im Raum.

Die Akustikelemente der Buchheister Lautloz Kollektion setzen sich aus 100 % sortenreiner Polyesterfaser zusammen und beinhalten einen Recycling-Anteil von 30 %. Das Verbundmaterial der Produkte ist nach Standard 100 Oeko-Tex zertifiziert. Die Produkte sind langlebig, resistent gegen Schimmelpilzbefall, Allergiker freundlich und erneut recyclingfähig. Kurzum, ein Produkt, das mit jeder Faser nachhaltig ist.

In logistischer Sicht sind wir dabei, die Verpackungen unserer Teleskop- und Komplettsets dieses Jahr sukzessive auf eine plastikfreie Kartonage in neuem, ansprechendem Design umzustellen. Gleichzeitig kann das Transportvolumen der Sets damit um 10 % reduziert werden. Für die Produkte der Mix & Match Serien und des Sonnenschutzes sind plastikfreie Verpackungen bereits in der Entwicklung.

Das Jahr 2022 ist nicht nur aufgrund des 100-jährigen Firmenjubiläums von besonderer Bedeutung für uns, sondern auch infrastrukturell ein großer Schritt in eine grüne Zukunft. Die energetische Sanierung der Gebäude und die für das vierte Quartal geplante Installation einer großflächigen Photovoltaikanlage sind die sichtbarsten Bausteine in der Emissionsreduzierung. Weniger offensichtlich, aber nicht weniger nachhaltig ist die Umstellung auf sensorgesteuerte LED-Systeme und die Installation einer Wärmepumpe. In logischer Konsequenz wird eine Lade-Infrastruktur am Gebäude installiert und der Fuhrpark auf Hybrid- und E-Motoren am Ende eines jeden Fahrzeug-Zyklusses umgestellt. aus BTH Heimtex 06/22 (Wirtschaft)