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BHB:
Die Baumärkte haben Hochkonjunktur - und das nicht erst seit Corona. Wie der Hauptgeschäftsführer der Handelsbetriebe für Heimwerken, Bauen und Gärtnern (BHB), Dr. Peter Wüst, im Podcast Fischer Highlights der Fischer Unternehmensgruppe, betonte, werde diese positive Entwicklung trotz aktueller Herausforderungen anhalten.
"Im ersten Pandemiejahr explodierten die Umsätze der Bau- und Heimwerkermärkte auf mehr als 22 Mrd. EUR, im Jahr darauf gingen sie dann wieder auf 20 Mrd. EUR zurück. Für das erste Quartal im aktuellen Jahr ist eine Umsatzsteigerung von beeindruckenden 42 % zu verzeichnen." Dieses Ergebnis relativierte der Verbandsgeschäftsführer allerdings mit dem Hinweis darauf, dass im ersten Quartal 2021 pandemiebedingt viele Geschäfte geschlossen waren. Die Besorgnis erregenden Entwicklungen durch den Überfall Russlands auf die Ukraine und die daraus resultierenden Probleme bei der Warenbeschaffung rissen zwar nicht ab. "Aber der Optimismus bleibt erhalten." Denn die Läger seien voll, der Handel habe durch Einkäufe in Asien vorgesorgt. Es gebe keine Lücken, für jeden Bedarf stünden entsprechende Produkte zur Verfügung.
Zwar macht sich auch Wüst Sorgen um die von Inflation betroffenen Verbraucher. Doch habe sich schon während der Pandemie gezeigt, "dass die Menschen wieder mehr Spaß am Zuhause hätten. Ein schönes Zuhause müsse auch erhalten werden durch Pflege, Wartung und Renovierungen." aus BTH Heimtex 07/22 (Wirtschaft)
Baumärkte boomen weiter
Die Baumärkte haben Hochkonjunktur - und das nicht erst seit Corona. Wie der Hauptgeschäftsführer der Handelsbetriebe für Heimwerken, Bauen und Gärtnern (BHB), Dr. Peter Wüst, im Podcast Fischer Highlights der Fischer Unternehmensgruppe, betonte, werde diese positive Entwicklung trotz aktueller Herausforderungen anhalten.
"Im ersten Pandemiejahr explodierten die Umsätze der Bau- und Heimwerkermärkte auf mehr als 22 Mrd. EUR, im Jahr darauf gingen sie dann wieder auf 20 Mrd. EUR zurück. Für das erste Quartal im aktuellen Jahr ist eine Umsatzsteigerung von beeindruckenden 42 % zu verzeichnen." Dieses Ergebnis relativierte der Verbandsgeschäftsführer allerdings mit dem Hinweis darauf, dass im ersten Quartal 2021 pandemiebedingt viele Geschäfte geschlossen waren. Die Besorgnis erregenden Entwicklungen durch den Überfall Russlands auf die Ukraine und die daraus resultierenden Probleme bei der Warenbeschaffung rissen zwar nicht ab. "Aber der Optimismus bleibt erhalten." Denn die Läger seien voll, der Handel habe durch Einkäufe in Asien vorgesorgt. Es gebe keine Lücken, für jeden Bedarf stünden entsprechende Produkte zur Verfügung.
Zwar macht sich auch Wüst Sorgen um die von Inflation betroffenen Verbraucher. Doch habe sich schon während der Pandemie gezeigt, "dass die Menschen wieder mehr Spaß am Zuhause hätten. Ein schönes Zuhause müsse auch erhalten werden durch Pflege, Wartung und Renovierungen." aus BTH Heimtex 07/22 (Wirtschaft)
