TKB-Branchengespräch 2024 in Frankfurt am Main

Verbände bewegen sich aufeinander zu

Die Technische Kommission Bauklebstoffe (TKB) hatte Anfang September 2024 zu ihrem Branchengespräch eingeladen. Zwölf Vertreter von Industrie- und Handwerksverbänden tauschten sich rege im Konferenzcenter Station Lounge in Frankfurt aus. Schwerpunkte waren die Absatzentwicklung bei Verlegewerkstoffen, die Auftragslage im Handwerk sowie der Entwurf der neuen Spachtelmassennorm E-DIN 53298-1.

Das Branchengespräch der Technischen Kommission Bauklebstoffe (TKB), das am 4. September 2024 in Frankfurt stattfand, brachte zwölf Vertreter von Industrie- und Handwerksverbänden an einen Tisch. Dominantes Thema war die derzeitige Baukrise und deren Auswirkungen auf das bodenlegende Handwerk. Bei der Debatte um den Entwurf der neuen Spachtelmassennorm E-DIN 53298-1 wurden die unterschiedlichen Standpunkte der Vertreter des Bundesverbands Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und des Bundesverbands Estrich und Belag (BEB) deutlich - die Anwesenden kamen am Ende aber zu einem versöhnlichen Abschluss. Die Moderation des Branchengesprächs übernahm Dr.Norbert Arnold, der Vorsitzende der TKB.

Absatzentwicklung: Dr. Arnold gab einen Überblick über die Absatzentwicklung von Verlegewerkstoffen im 1. Halbjahr 2023 verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2024 auf dem deutschen Markt. Dabei kommunizierte er nur relative Zahlen, also die Veränderung in Prozentpunkten. Künftig sollten aber auch die absoluten Zahlen mitgeteilt werden, entschied die Runde. Demnach nahm der Absatz der Klebstoffe für textile Beläge mit -11 % am stärksten ab. "Der Trend geht immer mehr zur lose liegenden Teppichfliese", sagte der Vize-Bundesinnungsmeister des BVPF, Ralf Wollenberg. Klebstoffe für PVC-/Kautschukbeläge verzeichneten ein Minus von 8 %. Die verkaufte Gesamtmenge der fließfähigen Spachtelmassen blieb mit -2 % knapp unter dem Vorjahresniveau. Es zeigte sich der Trend, dass gipsbasierte Spachtelmassen immer mehr die zementbasierten ersetzen. "Die Absatzmenge der gipsbasierten Spachtelmassen hat sich in den vergangenen zwölf Jahren mehr als verdoppelt", sagte Dr. Arnold.
Interessanterweise konnten Parkettklebstoffe im Jahresvergleich ein Absatz-Plus von knapp 4 % erzielen, obwohl der Verband der Deutschen Parkettindustrie (VDP) jüngst einen Absatz-Rückgang der Parketthersteller in Höhe von 36,8 % gemeldet hatte. TKB-Mitglied Dr. Thomas Brokamp, Geschäftsführer von Bona Deutschland, bestätigte: "Parkettklebstoffe haben bei Weitem nicht so gelitten wie die Parkettindustrie selbst." Die silanbasierten Parkettklebstoffe konnten ihre Dominanz weiter ausbauen. "Meiner Ansicht nach werden Dispersions-Parkettkleber innerhalb der nächsten zwei Jahre komplett verschwunden sein. Gleiches gilt auch für 2K-PU-Parkettkleber aufgrund der Schulungspflicht für Diisocyanate", ergänzte Dr. Brokamp. Obwohl der Parkettabsatz nicht zunimmt, erhöhte sich der Absatz von Parkettklebern seit zehn Jahren stetig, führte Dr. Arnold verwundert aus.

BVPF-Bundesinnungsmeister Manfred Weber hatte eine Erklärung: Das Problem sei, dass nicht weniger Parkett verlegt werden würde, sondern dass das Geschäft mittlerweile an den deutschen Parkettherstellern vorbeiginge. Wenige Händler würden im großen Umfang Parkett aus China und dem Ausland einführen, das sich dank extrem günstiger Preise großer Nachfrage erfreue: "Was diese zwei, drei Händler umsetzen, ist der Wahnsinn." Zur Qualität der besagten Ware sagte Weber, dass die Sachverständigen unwahrscheinlich viele Ausreißer in der Produktionslinie feststellen würden: "Die Verleimung ist entweder sehr gut oder hundsmiserabel. Da ist 10 % Ausschuss dabei." Die TKB will dem genauer nachgehen und den vertieften Austausch mit den Verbänden suchen.

Viele Subunternehmer
derzeit ohne Arbeit

Auftragslage im Handwerk: Da die meisten Verbandsvertreter einen eigenen Handwerksbetrieb führen, bat Dr. Arnold um ein Stimmungsbild zur derzeitigen Auftragslage. Die Anwesenden berichteten von teils drastischen Einbrüchen, vor allem bei der Neuverlegung von Parkett. Gerade das erste Halbjahr 2024 sei gravierend schlecht verlaufen: "Bei Parkett lief das erste halbe Jahr gar nichts - und das war bei meinen Kollegen ähnlich. Wir waren nur im Vinylbereich oder in der Sanierung unterwegs", sagte Bundesinnungsmeister Weber. Die Lage habe sich aber mittlerweile gebessert. Weber meinte, dass vor allem größere Betriebe ab etwa 15 Angestellten Probleme haben werden, zukünftig genügend Umsatz zu generieren. Er sagte nach Gesprächen mit der Industrie eine Insolvenzquote im kommenden Jahr von bis zu 30 % im Parkett- und Bodenbereich voraus. "Subunternehmer bekomme ich gerade ohne Ende - und wenn das der Fall ist, weiß ich, dass der ganze Markt momentan riesengroße Probleme hat." Der Präsident des Zentralverbands Raum und Ausstattung (ZVR), Ralf Vowinkel, konnte den Trend im Bodenbereich bestätigen: "Textil läuft gerade sehr schlecht, Vinyl ist rückläufig." Und Ralf Wollenberg unterstrich: "Der Privatverbraucher kauft im Moment sehr zurückhaltend." Klaus Winkels, Geschäftsführer Recht beim Industrieverband Klebstoffe (IVK), stellte fest, dass die Leute lieber am Bau als beim Urlaub sparen. Jörg Baumann, beim Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz für die Technik von Bodenbelägen zuständig, zeichnete ein differenziertes Bild: "Es ist sehr betriebsindividuell und regional unterschiedlich. Maler in den Ballungszentren haben alle zu kämpfen, weil die Objekte fehlen. Aber im Privatbereich ist die Auftragslage sehr gut."

Die Vertreter des Estrich-Handwerks sprachen ebenfalls von einem durchwachsenen Geschäft. Dies belegen auch die jüngsten Zahlen des Verbands für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM): Demnach sinkt der Estrichmörtel-Absatz bis Ende 2024 um fast 20 % im Vergleich zum Vorjahr. Der BEB-Vorsitzende Daniel Rendler sagte: "Wer sich auf Neubauten spezialisiert hat, der hat momentan Schwierigkeiten." Dr.Arnold mahnte, dass Betriebe, die einmal schließen müssten, für immer verschwunden seien: "Wir brauchen mehr Wohnungen, aber gleichzeitig werden die Kapazitäten abgebaut. Wie soll das jemals funktionieren?" Georg Kuntner, Arbeitskreis-Obmann Sachverständige im BEB, zog den Verglich mit der Gastronomie-Branche, die nach den Pandemie-Jahren nur sehr schwer Personal finde: "Der Großteil der Subkolonnen wird nicht mehr aufmachen." Ralf Vowinkel konnte es sich angesichts des Fachkräftemangels auch vorstellen, dass der Gesetzgeber nachjustieren und die Meisterpflicht wieder streichen könnte.

Große Schäden durch
Fräsen von Estrich

Manfred Weber berichtete von einem weiteren Phänomen, das den Innungsbetrieben derzeit Sorge bereitet: Mobile Generalisten würden im großen Umfang anbieten, Bestandsestriche zu fräsen, um so Rohre für Fußbodenheizungen verlegen zu können. "Sie haben teilweise ihren Firmensitz nicht in Deutschland und fräsen kilometerweise am Tag - und jeder Estrich ist danach hinüber." Von zehn Estrichen, die so behandelt wurden, musste Weber acht herausreißen: "Sie haben teilweise durch den Estrich durchgefräst. Sie kleben die Heizungsrohre mit einem Fliesenkleber aus dem Baumarkt fest und nehmen eine Spachtelmasse aus dem Ausland." Diese Dienstleistung sei momentan extrem gefragt, da sich Bauherren mit solchen Maßnahmen Fördergelder für die energetische Sanierung sichern wollen. Dr. Arnold sagte: "Die Sanierung mit der eingefrästen Fußbodenheizung ist vom CO2-Fußabdruck natürlich deutlich günstiger als die Neuverlegung. Unsere Philosophie ist es, die Substanz soweit es geht zu erhalten. Wir müssen dabei zwischen seriösen und unseriösen Angeboten unterscheiden." Jörg Baumann empfahl, den Planer besser aufzuklären, welche Folgen eine solche Arbeit haben kann, wenn sie unsachgemäß ausgeführt wird.

Spachtelmassennorm: Eine längere Diskussion entbrannte zum Entwurf der neuen Spachtelmassennorm E-DIN 53298-1. Der erste Entwurf dieser Norm wurde 2022 veröffentlicht - es folgten Einsprüche und eine Schlichtungsverhandlung. Deren Ergebnis war die Einrichtung eines Gemeinschaftsarbeitskreises (GAK) mit jeweils fünf Vertretern aus dem Arbeitsausschuss Klebstoffe und dem Arbeitsausschuss Estriche. Der GAK brachte nach der Klärung strittiger Punkte einen neuen Normentwurf auf den Weg. Allerdings gingen nach dessen Veröffentlichung vor Kurzem über 200 Einsprüche von Seiten der Estrichbranche (Verbände, Hersteller, Handwerker & Sachverständige) gegen diesen ein. "Auf der einen Seite arbeitet man zusammen in einem gemeinsamen Ausschuss und im Nachhinein kommen Einsprüche derselben teilnehmenden Personen", kritisierte der TKB-Vorsitzende. Er stellte in der Runde zur Diskussion, ob Normungsgremien geeignete Plattformen seien, um Meinungsverschiedenheiten zwischen Branchenverbänden auszutragen.

BVPF-Bundesinnungsmeister Manfred Weber fand deutliche Worte: "Wenn man sieht, dass alle 200 Einsprüche aus einem Bereich kommen, dann geht’s gar nicht um die Sache selbst. Das ist reine Blockade. Es ist schade, was hier passiert - aber bezeichnend." Größte Sorge des BVPF bei der Erstellung der neuen Norm seien die Forderungen der Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA-Bau): Wenn Spachtelmassen zukünftig den Estrichen zugeordnet würden, dann würden Boden- und Parkettleger durch diese Tätigkeit SOKA-Bau-pflichtig werden - was immense Kosten verursachen würde, führte Weber aus.

Estrichvertreter haben
technische Bedenken

Die beiden Vertreter des BEB, Vorsitzender Daniel Rendler und Arbeitskreis-Obmann Georg Kuntner, sagten, dass ihre Einsprüche gegen den Entwurf nicht politische, sondern technische Ursachen gehabt hätten. "Wenn eine neue Norm rauskommt, dann sollte diese für alle gut passen. Der Entwurf war für uns nicht zielführend. In dieser Form war es ein besseres Merkblatt. Es stehen keine Werte drin, keine Vorgaben die man bei der Festigkeit erreichen muss." Der BEB sei als technischer Verband nicht in dem gemeinsamen Ausschuss vertreten gewesen, sondern nur die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB). "Ich bin immer gesprächsbereit, aber ich hatte keine Gelegenheit, Einsicht zu bekommen", sagte Rendler. Er glaube nicht, dass in dem Normungsgremium Streitigkeiten zwischen den Verbänden ausgetragen werden, sondern lediglich Meinungsverschiedenheiten: "Der Lösungsansatz sollte immer im Vordergrund stehen."

Ähnlich wie Rendler argumentierte auch Georg Kuntner: "Ich habe als Sachverständiger eingesprochen. In dem Entwurf steht aus meiner Sicht für den Bodenleger nicht wirklich etwas drin, worauf er sich später stützen kann. Es heißt dort nur: Vertraue deinem Zulieferer und deinem Materiallieferanten, der wird das schon für dich machen." Er persönlich habe nichts gegen die Norm, ihm fehle schlichtweg der Schutz des Handwerks. Dr. Arnold sagte, dass der Entwurf Anforderungen wie die Mindestdicke oder die Stuhlrolleneignung enthalten habe. Wenn Spachtelschichten über 10 mm dick seien, dann seien sie wie Verbundestriche nach DIN 18560 zu handhaben.

Manfred Weber erwiderte: "Ich möchte kein Prüfverfahren in der Norm haben und keine Werte. Die Industrie, die mir eine Spachtelmasse liefert, schuldet mir den Erfolg. Ich kann auch jeden Estrich kaputt prüfen, der noch super funktioniert. Es muss so geprüft werden, dass nicht Produkte rausgeschossen werden, die gut funktionieren - nur weil sie nicht genormt sind. Ich muss nicht immer alles aufschreiben und reglementieren, sondern muss vor allem einen Leitfaden haben." ZVR-Präsident Vowinkel mahnte, dieses "Auge um Auge, Zahn um Zahn" zu beenden, wenn man die Verbände stärken und junge Mitglieder gewinnen wolle. Der BEB-Vorsitzende Rendler zeigt sich gesprächsbereit und sagte in Webers Richtung: "Ich würde nicht ganz so viel in die Angelegenheit reininterpretieren. Von Seiten des BEB sind das keine Themen, die man nicht gemeinsam aus der Welt schaffen kann. Ich will nicht irgendwas blockieren. Ich persönlich finde die Norm nicht unbedingt notwendig, aber wenn man miteinander redet, können wir auf einen Nenner kommen, mit dem alle leben können. Ich verstehe auch die Sichtwiese des BVPF bezüglich der SOKA-Bau, dass ihr da Probleme habt." Und Weber entgegnete: "Wir müssen das gemeinsam hinkriegen. Deine Bedenken sind in Ordnung." Die eingegangenen Einsprüche werden nun in den Entwurf eingearbeitet und die neue Fassung veröffentlicht.

Projektgruppe Nachhaltigkeit
mit ersten Ergebnissen

Nachhaltigkeit: Auf dem Branchengespräch 2023 stand die Gründung der Projektgruppe Nachhaltigkeit im Fokus - ins Leben gerufen von der TKB und der Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte (GEV). TKB-Mitglied Bernd Lesker, Leiter Technischer Service und Produktmanagement für Parkett und Fußbodentechnik bei Mapei, führte aus, was seitdem alles geschehen ist. Anfangs lag der Schwerpunkt darauf, CO2 zu reduzieren. Fundamente, Mauerwerk, Decken und Co. verursachen rund 80 % der CO2-Emissionen am Bau: "Unsere Verlegewerkstoffe haben nahezu keinen Einfluss. Daher haben wir diesen Ansatz wieder verworfen und fokussieren uns auf die Themen Nutzungsdauer und Verwertung", erklärte Lesker. Es gehe dabei beispielsweise um folgende Fragen: Wie lassen sich lebensverlängernde Maßnahmen für den Altbelag realisieren? Welche Bodenbeläge werden sich in den kommenden Jahren aufgrund welcher Attribute als "nachhaltige Beläge" etablieren? Wie lange verbleibt ein Estrich im Gebäude? Braucht es regulatorische bzw. gesetzliche Vorgaben zum Recycling? Vor allem sei die Datenlage zur tatsächlichen Lebensdauer von Estrichen und Bodenbelägen dünn. "Wir sind dabei, eine Vielzahl an Informationen zusammenzustellen. Wir haben schon unheimlich viel gemacht und den Schulterschluss mit den Verbänden gesucht", berichtete Lesker. Beim nachhaltigen Bauen sei der Architekt die zentrale Schlüsselfigur, ihn wolle die Projektgruppe stärker in den Blick nehmen.

Dr. Arnold sagte, dass die Verlegewerkstoffbranche in Sachen Nachhaltigkeit zukünftig von der Politik in die Pflicht genommen werde: "Wir möchten vorbereitet sein, wenn regulatorische Forderungen auf uns zukommen." Bernd Lesker empfahl das GEV-Ökolabel Emicode, das besonders emissionsarme Bauprodukte kennzeichnet, noch stärker zu bewerben.

Merkblätter und Berichte: Die TKB ist bestrebt, die Fülle an Merkblättern für den Handwerker zu reduzieren, da dieser sonst den Überblick verliert, wie Dr. Arnold ausführte. So wurden jüngst die drei Merkblätter 3, 4 und 7 zum TKB-Merkblatt 21 "Kleben von elastischen Bodenbelägen" zusammengefasst (wird in Kürze veröffentlicht) und zwei weitere wurden bereits zurückgezogen (2 und 11). Im Juli 2024 erschien der TKB-Bericht 11 "Belegreife". Dieser dient der Aufklärung von interessierten Endkunden, Bauherren und Planern, damit der Bodenhandwerker auf der sicheren Seite ist. "Wir wollten dabei bewusst nicht regulieren, sondern informieren", sagte Dr. Arnold.

Normung: Jüngst wurden die Entwürfe zu den Estrichnormen EN 13892-9 (Schwindrinne) und prEN13892-10 (CM-Messung) veröffentlicht und DIN 18560-4 (Estriche auf Trennlage) wird überarbeitet. Zudem erfolgte die Überarbeitung der Spachtelmassennormen DIN EN 13408:2002 (Bestimmung der Haftzugfestigkeit), DIN EN 13409:2002 (Bestimmung der Erstarrungszeit), DIN EN 13872:2004 (Bestimmung der Schrumpfung) und DIN EN 1337:1999 (Standardmischverfahren).


Teilnehmer 2024
-Dr. Norbert Arnold
TKB, Uzin Utz
-Jörg Baumann
BV Farbe Gestaltung Bautenschutz
-Dr. Thomas Brokamp
TKB, Bona
-Volker Kettler
MMFA, EPLF, VDP, Meisterwerke
-Dr. Jan-Niklas Keil
TKB, Bostik
-Georg Kuntner
BEB, Sachverständiger, e4 Bauchemie
-Bernd Lesker
TKB, Mapei
-Daniel Rendler
BEB, Sachverständiger
-Ralf Vowinkel
ZVR
-Manfred Weber
BVPF, Sachverständiger
-Klaus Winkels
TKB, GEV, IVK
-Ralf Wollenberg
BVPF, Sachverständiger
Verbände bewegen sich aufeinander zu
Foto/Grafik: Forbo Flooring
Die neue TKB-Projektgruppe Nachhaltigkeit setzt sich unter anderem mit der Verwertung von Altbelägen auseinander.
Verbände bewegen sich aufeinander zu
Foto/Grafik: PCI Augsburg
Von Seiten der Estrichbranche gingen mehr als 200 Einsprüche gegen den Entwurf der Spachtelmassennorm E-DIN 53298-1 ein.
aus FussbodenTechnik 06/24 (Wirtschaft)