Stauf
Eiche-Chevron in luxuriösen Suiten
Die gesamte Dachetage eines renommierten First-Class-Hotels wird derzeit nach der Entkernung zu elf luxuriösen Suiten mit Panoramablick über die ländliche Idylle des Schwarzwaldes umgebaut. Bei einem solch exklusiven Vorhaben ist die Kombination aus handwerklichem Können und erstklassigen Materialien unerlässlich. Die zuständigen Verlegeprofis des Unternehmens Parkett Franz setzen bei dem Projekt auf bewährte Verlegewerkstoffe von Stauf.
Die Arbeiten erfolgen während des laufenden Betriebs. "Das Hotel ist darauf bedacht, die Gäste durch den Umbau nicht zu stören. Deshalb dürfen die Maschinen erst nach 9 Uhr anlaufen", erklärt Parkettleger Martin Leidig. Seit fast 40 Jahren verlegt er Parkett für seinen Arbeitgeber Parkett Franz, eine hohenlohische Parkettmanufaktur mit Verlegebetrieb. Das Traditionsunternehmen stellt seit 1920 in Rot am See edle Parkett- und Dielenböden her. Von dort stammt auch das Eichenparkett, das in den Suiten verlegt wird.
Derzeit kann man sich nur vorstellen, wie die fertigen Zimmer aussehen werden - beim Betreten wird aber schnell klar: Jeder Raum wird den Gästen hohen Komfort und Wohlbehagen bieten. Eine Gesamtfläche von 650 m
2 wird mit einem edlen Zweischschicht-Parkett aus Eiche in creme-weiß geölter Oberfläche im klassischen Chevron-Muster belegt. Für Fachleute ist klar: Ein Parkettboden im Chevron-Muster verlangt eine präzise Verlegetechnik und verzeiht keine Fehler. Auch eine genaue Prüfung und Vorbereitung des Untergrundes ist entscheidend für ein professionelles Ergebnis.
Chevron-Verlegung mit
bewährten Werkstoffen
Die Profis von Parkett Franz arbeiten unter Zeitdruck. Sobald der Boden geölt und abgenommen ist, wird er sicher abgedeckt. So können die nachfolgenden Gewerke direkt starten, ohne den Boden zu beschädigen. Verzögerungen darf sich hier niemand erlauben. Darum vertrauen die Verleger auf die bewährten Stauf-Produkte. Um einen optimal vorbereiteten Untergrund zu erhalten, wurde der neu verlegte Estrich mit Fußbodenbodenheizung zunächst mit der lösemittelfreien Dispersionsgrundierung Stauf VDP 130 grundiert und dann mit XP 20 nivelliert, der staubarmen Premium-Ausgleichsmasse von Stauf. Höhenunterschiede, zum Beispiel an Übergängen zu Steinböden, wurden mit Stauf RM, einer standfesten zementären Spachtelmasse, ausgeglichen. Einige sandende Stellen machten eine Vorbehandlung mit der PU-Grundierung Stauf VPU 155 S erforderlich.
Das erfahrene Team verlegt das exklusive Eichenparkett schnell und gekonnt mit dem einkomponentigen Premium-Parkettklebstoff SPU 570. Gepaart mit einem sehr guten Riefenstand und einer langen Einlegezeit ermöglicht der wasserfreie Klebstoff eine präzise und zuverlässige Verlegung. Darüber hinaus spielt die hohe Scherfestigkeit des Stauf SPU 570 bei der Chevron-Verlegung eine entscheidende Rolle. Schließlich verhindert die gute Anfangshaftung ein Verschieben des Fischgrät-Zopfs, während die optimale Restelastizität eine sichere Verbindung zum Untergrund gewährleistet - selbst bei stark schwankendem Raumklima wird so ein Top-Verlegebild des Chevron-Musters sichergestellt. Zudem lässt sich der Klebstoff besonders gut verstreichen. Seine Isocyanat- und lösemittelfreie Rezeptur erfüllt die strengen Anforderungen des Emicode EC 1 Plus-Siegels für schadstoffarme Innenräume.
Das Eichenparkett im Chevron-Muster, fachmännisch verlegt mit Premium-Produkten von Stauf, trägt ganz sicher dazu bei, dass die Gäste des Hotels das exklusive und komfortable Ambiente bald voll und ganz genießen können. Übrigens: Wer mehr über Stauf erfahren möchte, dem empfiehlt die Redaktion die Lektüre der Titelgeschichte im beiliegenden FussbodenFuxx.
Objekt-Telegramm
Objekt: First-Class-Hotel im Schwarzwald
Fläche: ca. 650 m
2Verleger: Parkett Franz, Rot am See
Parkett: Eiche-Chevron (creme-weiß geölt) von Parkett Franz
Dispersionsgrundierung: Stauf VDP 130
Nivelliermasse: Stauf XP 20
Spachtelmasse: Stauf RM
PU-Grundierung: Stauf VPU 155 S
Parkettklebstoff: Stauf SPU 570
Verlegewerkstoff-Info: Stauf
Tel.: 0 27 39 / 30 10
www.stauf.de
aus
FussbodenTechnik 05/24
(Referenz)