VFG Verbund Farbe und Gestaltung GmbH

"Der Boden hat bei der VFG enormes Wachstumspotenzial"


Die VFG baut ihre Bodenkompetenz aus. So ist dem Verband der reine Bodenbelagsgroßhändler Hubert Striegel beigetreten. Geschäftsführer Dirk Vossen und Mitglieder des Aufsichtsrats sprechen über die Zukunft des Verbunds Farbe und Gestaltung.

BTH Heimtex: Der 1967 in Köln gegründete Verbund Farbe und Gestaltung vertritt zum großen Teil den Farbengroßhandel. Doch peu à peu baut die VFG ihre Bodenkompetenz aus. Wie wirkt sich das auf die Mitgliederstruktur aus?

Dirk Vossen: Historisch kommen wir aus dem Farbengroßhandel. Der aber hat seit jeher auch Bodenbeläge im Sortiment. Mittlerweile haben wir unsere Bodenaktvitäten ausgeweitet und können auch Händler aufnehmen, die in diesem Bereich stark sind. Der Bodenbereich ist für die VFG zur Zeit der Sortimentsbereich mit dem größten Wachstumspotenzial.

BTH Heimtex: Wie kommt’s?

Vossen: Einige unserer langjährigen Mitglieder haben ihre Bodenumsätze auf die VFG übertragen, das heißt, Bodenumsätze, die in der Vergangenheit über einen anderen Verband abgewickelt wurden, sind seit Anfang 2023 in der VFG inkludiert. Dadurch waren wir in der Lage, mit weiteren Bodenlieferanten Verträge abzuschließen, was unsere Position gestärkt hat. Der Bodenumsatz unserer Gruppe hat sich deutlich erhöht.

BTH Heimtex: Sind unter Ihren 33 Mitgliedern mittlerweile auch reine Bodenbelagsgroßhändler?

Vossen: Auch Bodenbelagsgroßhändler haben eine Historie bei uns. Wie unser langjähriges Mitglied, die Firma W. & L. Jordan, die sich aufgrund von Sortimenten wie Tapeten und Textilien für die Mitgliedschaft bei uns entschieden hat. Durch die Ausweitung unserer Bodenaktivitäten können wir nun auch reine Bodenbelagsgroßhändler aufnehmen. Neu dabei ist seit 1. Januar 2023 das Unternehmen Hubert Striegel aus Krumbach.

BTH Heimtex: Gibt es derzeit weitere Interessenten?

Vossen: In der Mischfunktion ja. Wir wollen schließlich unsere Mitgliederstruktur erweitern. Derzeit sind wir mit zwei Händlern im Gespräch.

BTH Heimtex: Profitiert die VFG von der Schwäche der Copa, die in den vergangenen Jahren viele Mitglieder verloren hat?

Vossen: Die Copa haben wir immer als Schwesterverband betrachtet. Deren Kernkompetenz liegt im Boden, unsere lag immer in der Farbe. Wir sind leider nicht in den Prozessen der Copa involviert und können somit auch keine Aussage dazu treffen.

Für uns als VFG ist es wichtig, dass wir neue Mitglieder gewinnen und unser Dienstleistungsangebot ausbauen.

BTH Heimtex: Aber im Mittelpunkt der VFG wird weiterhin die Farbe stehen?

Vossen: Ja, der Farbengroßhandel mit all seinen Sortimenten, in dem der Bodenbereich einen immer größeren Anteil einnimmt. Eine aktuelle Auswertung des Bundesverbands Farbe hat ergeben, dass der Anteil der Bodenverlegung, die der Maler ausführt, schon bei mehr als 7 % liegt.

BTH Heimtex: Hängt diese Entwicklung auch mit den immer einfacher zu verlegenden Produkten zusammen?

Vossen: Das Maler- und Lackiererhandwerk übernimmt ein breites Spektrum an Arbeiten, darunter zunehmend die Bodenverlegung. Denn Auftraggeber, die ihr Wohnzimmer vom Maler renovieren lassen, trauen ihm auch zu, dass er den Boden verlegen kann. Im Gegensatz dazu wird dem Bodenleger aber das Tapezieren und Streichen von Wänden nicht zugetraut. Der Maler ist viel breiter aufgestellt.

Der Fach- und Großhandel ist in der Lage, alle Sortimente für das Tätigkeitsfeld des Malerhandwerkes zu liefern.

BTH Heimtex: Sie haben vor zwei Jahren die Bodenbelags-Eigenmarke Bonflair der ehemaligen Veeser-Gruppe übernommen. Inwieweit hat dies zur weiteren Stärkung der VFG-Bodenkompetenz beigetragen?

Vossen: Sehr, denn das ist eine weitere wichtige Marke in unserem Portfolio. Damit können sich Mitglieder regional und lokal von ihren Mitbewerbern abgrenzen. Bonflair ist nach Setta und Pamalux unsere dritte Verbands-Eigenmarke.

BTH Heimtex: Wird Bonflair auf andere Produktgruppen ausgeweitet?

Vossen: Als wir die Marke marketingtechnisch neu konzipiert haben, haben wir mit eingeschlossen, dass auch andere Produktbereiche mit aufgenommen werden können. Doch das ist bisher noch nicht geschehen, es ist also eine Option für die Zukunft. Bislang führen wir unter Bonflair sechs Kollektionen, die Anzahl soll wachsen.

BTH Heimtex: Die Verbands-Marken Setta und Bonflair grenzen sich also nicht voneinander ab und können individuell genutzt werden?

Markus Weigel: Die Mitglieder können die Marken ganz nach ihren Bedürfnissen nutzen. Es ist nicht geplant, Bonflair auf den Bodenbereich zu begrenzen. Die Marke ist derzeit zwar noch darauf spezialisiert, aber nicht die einzige Marke in diesem Bereich. Auch unter Setta werden Bodenbeläge geführt. Anfangs wurden unter Setta zwar nur Farben vermarktet, die Sortimente wurden aber stetig erweitert, heute ist der Bodenbereich unter Setta ein wichtiger Bestandteil.

BTH Heimtex: Eine weitere Marke der VFG ist Pamalux. Ist sie genauso flexibel wie Setta und Bonflair einsetzbar?

Andreas Rau: Pamalux kommt von Pama, einem einst eigenständigen Verband, der zur VFG gekommen ist. Damit haben wir eine weitere Marke, mit der sich Mitglieder auf dem Markt abgrenzen können - insbesondere, im Farbenbereich, für den die beiden Marken aus der Historie heraus bekannt sind.

BTH Heimtex: Welche Vorteile hat eine Verbandsmarke?

Rau: Sie hat den großen Vorteil, dass Marketingmaßnahmen zentralisiert gestaltet und regionale und lokale Bedürfnisse der einzelnen Händler umgesetzt werden können. Im Gegensatz zur Industriemarke stärkt man mit der Verbandsmarke das eigene Team und hat mehr Volumendurchsatz.

BTH Heimtex: Sie haben mittlerweile drei Verbandsmarken. Kommen weitere dazu?

Vossen: In absehbarer Zeit nicht. Wir können unsere Verbandsmarken so positionieren, dass es regional nicht zu Überschneidungen kommt.

BTH Heimtex: Eine weitere Dienstleistung ist Pro Art. Damit unterstützen Sie Mitglieder beim Aufbau eines Onlineshops. Was genau beinhaltet dieses Angebot?

Vossen: Die VFG unterstützt Ihre Mitglieder schon seit über 20 Jahren mit Produktdaten. Zunächst für den Printbereich wie Kataloge und Aktionsflyer, später digital in Verbindung mit einem Onlineshop-System. Daraus resultiert der heutige Name Pro Art. Er setzt sich aus den Wörtern Produkt und Artikel zusammen.

Mit Pro Art hat die VFG ein System entwickelt, in dem Produkt und Artikelstammdaten von Herstellern gesammelt und standardisiert den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden können. Seitens der Mitglieder können diese Daten für CRM-Systeme, Warenwirtschaftssysteme, digitale Ausschreibungen und natürlich für unsere B2B-Shop-Systeme genutzt werden. Der Nutzen für den Maler liegt neben den Bestellungen aus dem Shop-System in der Verfügbarkeit von technischen Informationen, seinem individuellen Preis und der Archivierung seiner Bestellhistorien.

BTH Heimtex: Wieviele VFG-Mitglieder verfügen über einen Onlineshop?

Jörg Eberth: Viele, da ist richtig Bewegung drin. Jeder muss sich damit beschäftigen. Und bei uns nehmen die Onlinebestellungen zu. Für die Mitglieder bedeutet das eine wichtige Unterstützung im Bereich der Digitalisierung.

BTH Heimtex: Ist Pro Art eine Konkurrenz für das Datenmanagementsystem XPIM des Bundesverbands Großhandel Heim & Farbe (GHF)?

Vossen: Nein, das Pro Art System wurde speziell für die Bedürfnisse unserer Mitglieder erstellt und wird stetig angepasst. XPIM dagegen kann, meines Wissens nach, branchenübergreifend eingesetzt werden.

BTH Heimtex: Wird sich die VFG dem System XPIM anschließen?

Vossen: Das können wir heute noch nicht sagen, wir müssen die Entwicklung abwarten. Im Mittelpunkt steht, dass wir unseren Mitgliedern eine sehr gute Datenqualität liefern möchten. Wir stehen in der Branche mit mehreren Datenpools erst am Anfang. Ich bin der festen Überzeugung, dass es zu einer Branchenlösung kommen wird. Wie die letztlich aussehen wird, wissen wir heute noch nicht.

BTH Heimtex: Mit Maler Home wendet sich Ihr Verband auch an die Kunden ihrer Mitglieder, also die Handwerker. Was umfasst diese Dienstleistung?

Vossen: Maler Home ist ein Baukastensystem, mit dem sich der Handwerksbetrieb schnell, einfach und günstig eine eigene Webseite erstellen kann, um im Netz transparenter und sichtbarer zu werden. Das Angebot wird aber nicht so gut angenommen, wie wir erwartet haben.

BTH Heimtex: Was muss der Maler für diesen Service zahlen?

Vossen: Ab 1.500 EUR für eine Basisvariante. Das Baukastensystem kann darüber hinaus den individuellen Bedürfnissen angepasst werden und kostet dann entsprechend dem Aufwand.

BTH Heimtex: Ein Problem, das alle Branchen betrifft, ist die Fachkräfteknappheit. Wie steuert die VFG gegen?

Vossen: Wir glauben, dass uns der Fachkräftemangel noch einige Jahre herausfordern wird. Die VFG unterstützt ihre Mitglieder dabei, sich noch stärker in den lokalen Märkten zu verankern, um sich als Arbeitgeber möglichst attraktiv zu präsentieren. Dafür haben wir die Karrierewebseite entwickelt. Sie kann als Unterseite der bestehenden Webseite aufgebaut werden. Darauf kann sich der einzelne Betrieb als Arbeitgeber interessant und mit allen Vorteilen präsentieren.

BTH Heimtex: In welchen Sparten spüren Sie die Fachkräfteknappheit am stärksten?

Rau: Davon ist kein Bereich verschont. Vor allem was jüngere Bewerber im Ausbildungsbereich betrifft, ist die Anzahl in den letzten fünf Jahren aufgrund des demographischen Wandels deutlich gesunken.

BTH Heimtex: Dem Großhandel fehlen nicht nur eigene Fachkräfte, auch die Zahl der Maler, also der Großhandelskunden, nimmt ab. Was kann der Verband unternehmen, um den Malerberuf stärker ins Bewusstsein zu rücken?

Vossen: Ein Verband oder ein Großhändler kann alleine wenig tun. Industrie, Handel und Handwerksverbände müssten sich vernetzen und gemeinsam ein Konzept erstellen. Es fehlt jedoch derzeit jemand, der in dieser Kombination den Hut auf hat und erste Impulse setzt.

Peter Koch: Es gibt allerdings bereits regionale Konzepte. So besuchen Kreishandwerkerschaften Berufsschulen und informieren die Schüler darüber, wie attraktiv der Beruf ist. Es ist wichtig, dass solche Maßnahmen noch stärker und flächendeckender umgesetzt werden.

BTH Heimtex: Weiterbildung ist bei Verbänden immer ein großes Thema. Was bietet die VFG auf diesem Gebiet an?

Vossen: Wir haben vor fünf Jahren die VFG-Akademie als Plattform ins Leben gerufen. Dort können unsere Mitglieder und auch Handwerksbetriebe auf verschiedene Schulungsmaßnahmen zurückgreifen, die von unseren Lieferanten erstellt wurden.

Zusätzlich ist in der Akademie ein Referentenpool hinterlegt, aus dem die Mitglieder schöpfen und individuelle Maßnahmen buchen können. Das wird sehr gut angenommen.

BTH Heimtex: Ein weiteres Problem, das den Großhändlern auf den Nägeln brennt, ist der Rückgang der freien Unternehmen. Immer mehr schließen sich Organisationen oder anderen Unternehmen an. Wie entwickelt sich die Zahl der VFG-Mitglieder, die allesamt mittelständisch und inhabergeführt sind?

Vossen: Allgemein stagnierend, jedoch wie bereits erwähnt, haben wir in diesem Jahr ein neues Mitglied gewonnen. Mit weiteren Unternehmen sind wir im Gespräch und für jeden offen, der zu uns passt.

BTH Heimtex: Ist es aus Ihrer Sicht für den verbliebenen freien Großhandel zwingend erforderlich, sich einem Verband anzuschließen?

Weigel: Die Frage ist eher, warum schließt man sich nicht einem zukunftsorientierten Verband an. Schließlich ist es hilfreich, wenn man mit gleichgesinnten Unternehmern Projekte und Aufgaben angehen kann.

Vossen: Wenn es immer weniger freie Großhändler gibt, ist es besonders wichtig, dass man sich zuordnet und im Schulterschluss mit Kollegen Interessen durchsetzt.

BTH Heimtex: Digitalisierung, Marketing, Verbandsmarken - einige Projekte aus dem großen VFG-Dienstleistungspaket haben wir schon angesprochen. Was bietet der Verband weiter an?

Vossen: Das ist nach über 50 Jahren Bestehen ein breites Feld. Man kann die Dienstleistungen in drei Kategorien einordnen. Die erste ist die wirtschaftliche Komponente, also Vertragswerke mit Lieferanten, die Zentralregulierung, Aktionsvereinbarungen und der wirtschaftliche Mehrwert durch Verbandsmarken und gemeinsame Kollektionierung. Ein zweiter wachsender Bereich sind Netzwerke im Kollegenkreis wie Erfa-Gruppen, Jurorenkreise, Regionalveranstaltungen und betriebswirtschaftliche Unterstützung durch Spezialisten. Die dritte Gruppe sind zusätzliche Dienstleistungen wie der Zugriff auf übergeordnete Vertragswerke unter anderem in der Telekommunikation, der Energie- und Kraftstoffbeschaffung.

Und natürlich unterstützen wir unsere Mitglieder bei der Digitalisierung und den aktuellen gesetzlichen Anforderungen wie dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Außerdem versuchen wir immer wieder, für unsere Mitglieder individuelle Lösungen zu finden, auf die später auch andere zurückgreifen können.

BTH Heimtex: Bei der GHF-Jahreshauptversammlung im September 2023 wurde beklagt, dass die Geschäfte schlechter laufen als im Vorjahr. Das Segment Farben entwickelte sich besser als der Bodenbelag. Können Sie diese Tendenz bestätigen?

Vossen: Ja, leider sind die Umsätze zurzeit etwas rückläufig. Farben und Wandbeläge sind noch verhältnismäßig stabil, starke Einbrüche haben wir in den Sortimentsbereichen Parkett und Laminat.

BTH Heimtex: Die Bautätigkeit ist stark zurückgegangen, das Renovierungsgeschäft nimmt leicht zu. Wie bewerten Sie die Zukunft für den Großhandel?

Rau: Im Augenblick sind unsere Kunden noch versorgt. Aber natürlich macht sich jeder Gedanken über das, was die Herausforderungen der Zukunft sind. Wenn keine neuen Gebäude gebaut werden, können auch keine Böden verlegt, keine Wände gestrichen werden. Es ist wichtig, dass die Regierung etwas unternimmt, um den Neubau anzuschieben.

BTH Heimtex: Sie blicken also sehr verhalten optimistisch in die Zukunft?

Weigel: Zumindest für 2024. Aber wenn sich die Gesamtsituation wieder verbessert, haben die Menschen sicherlich auch wieder Lust, mehr zu konsumieren und im privaten Bereich zu investieren. Deshalb sehe ich auf längere Sicht, nämlich für die nächsten fünf Jahre, keine negativen Szenarien.

Hannes Jedele: Es gibt auch Bereiche, die optimistisch stimmen. Zum Beispiel die energetische Sanierung. Hier wird die Nachfrage in den nächsten Jahren zunehmen. Außerdem kommt die Generation der Erben. Wer ein Haus erbt, gibt auch Geld für die Renovierung aus. Dennoch: Der Neubau bleibt schwierig. Die Energiekosten machen das Bauen teuer, diese Steigerungen werden vermutlich nicht wieder zurück gehen.
| Die Fragen stellte Cornelia Küsel.


Daten + Fakten VFG
VFG Verbund Farbe und Gestaltung GmbH
Eupener Straße 70
50933 Köln
info@vfg.net
www.vfg.net

Geschäftsführer:
Dirk Vossen
Gründung: 1967
Marken:
Setta, Bonflair, Pamalux
Mitglieder: 33
Distributionspunkte: 220
Außenumsatz: 500 Mio. EUR



VFG-Mitglieder
-August Schlicker, Arnsberg
-Cfa Chemnitzer Fachgroßhandel Farben und Heimtex, Chemnitz
-Fachmaart Robert Steinhäuser, Luxemburg
-Farben Demmler, Villingen-Schwenningen
-Farben Fink, Bad Wörishofen
-Farben Frank, Baden-Baden
-Farben Kemeter, Eichstätt
-Farben Klotz, Stockach
-Farben Scheller, Bad Homburg
-Farben Volz, Fürth-Bislohe
-Fendal-Farben, Sindelfingen
-Großhandelshaus Altstadt, Waldeck
-Hoegner, Rosenheim
-Hubert Striegel, Krumbach
-Huffer Farben, Saarlouis
-Jedele Farben und Heimtex Großhandel, Aalen-Essingen
-JOP, Berlin
-Julius Lindner Farbenhaus, Würzburg
-Julius Spillner, Kitzingen
-Karl Kipping, Alsfeld
-Kurt Weigel, Cloppenburg
-Nitsche Farben, Balve
-Pegu Farben, Freiburg
-Scholz Raumgestaltung, Stade
-Schwabbauer, Goslar
-Spörr +Partner, Neulingen
-Sundo Schmitt & Orschler, Aschaffenburg
-Taverpack, Potsdam
-Trefz, Adelsheim
-W. & L. Jordan, Kassel
-Waba Farben Braun, Paderborn
-Weidacher & Zeiselmeier Farbenhandel, Prien
-Wilhelm Horstmann, Bielefeld
"Der Boden hat bei der VFG enormes Wachstumspotenzial"
Foto/Grafik: VFG
"Bonflair ist nach Setta und Pamalux unsere dritte Verbands-Eigenmarke. Damit können sich Mitglieder regional und lokal von ihren Mitbewerbern abgrenzen."
Dirk Vossen
"Der Boden hat bei der VFG enormes Wachstumspotenzial"
Foto/Grafik: VFG
"Es ist hilfreich, mit gleich-gesinnten Unternehmern Projekte und Aufgaben anzugehen."
Markus Weigel
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"Jeder muss sich mit dem Thema Onlineshop beschäftigen. Und bei uns nehmen die Onlinebestellungen zu."
Jörg Eberth
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"Mit einer Verbandsmarke werden Marketingmaßnahmen zentralisiert gestaltet und regionale und Bedürfnisse einzelner Händler umgesetzt."
Andreas Rau
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"Es ist wichtig, dass Maßnahmen, die über die Attraktivität des Malerberufs informieren, noch stärker und flächendeckender umgesetzt werden."
Peter Koch
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"Es gibt auch Bereiche, die optimistisch stimmen: Bei der energetischen Sanierung wird die Nachfrage in den nächsten Jahren zunehmen."
Hannes Jedele
aus BTH Heimtex 01/24 (Wirtschaft)