Marken Sika, Schönox, PCI und Thomsit wachsen zusammen

Vier starke Teams unter einem Dach

Die PCI Gruppe aus Augsburg mit ihren Marken PCI und Thomsit ist seit Mai 2023 Teil des Schweizer Spezialitätenchemie-Konzerns Sika. Beim Besuch des deutschen Sika-Standorts Stuttgart wollte FussbodenTechnik von den Verantwortlichen wissen, wie die Integration der neuen Marken bisher ablief und was in der nahen Zukunft im Bereich Verlegewerkstoffe zu erwarten ist.

Der Schweizer Konzern der Spezialitätenchemie Sika zählt zu den größten Akteuren der Branche. Das Unternehmen ist weltweit in 103 Ländern mit Tochtergesellschaften präsent und produziert in über 400 Werken. Die mehr als 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2023 einen Umsatz von 11,24 Mrd. CHF (ca. 11,5 Mrd. EUR). Die deutsche Verlegewerkstoff-Marke Schönox ist seit 2013 Teil von Sika. Für 5,2 Mrd.EUR übernahmen die Schweizer im Mai 2023 die MBCC Group, zu der auch der Bauchemiehersteller PCI Augsburg GmbH gehörte. Dabei handelt es sich um das ehemalige Bauchemiegeschäft der BASF. Deren Marken PCI (Verlegewerkstoffe für Fliesen- und Naturstein sowie Produkte für die Bautechnik) und Thomsit (Verlegewerkstoffe für Parkett- und Bodenleger) sind beide jeweils seit weit mehr als 70 Jahren erfolgreich am Markt tätig. Beide Marken gehören seit
der Übernahme zu Sika und werden vom Geschäftsbereich Sika Handel Bau vertrieben. Dieser wird seit Juli 2022 von Ralph Spielmann geleitet, mit dem FussbodenTechnik am Hauptsitz von Sika Deutschland in Stuttgart sprach. Zudem nahmen an dem Interview teil: Karsten Scholz, Vertriebsleiter Farbengroßhandel/Bodenbelagshandel, und Chief Marketing Officer Sika Handel Bau, Stephan Tschernek.

FussbodenTechnik: Seit Mai 2023 sind nun die vier Marken Sika, Schönox, PCI und Thomsit unter einem Dach. Worin bestehen die Vorteile - zumal Schönox und Thomsit mit Boden- und Parkettlegern die gleichen Zielgruppen ansprechen?

Stephan Tschernek: Um es einmal im Fußball-Jargon zu sagen: Vier gute Teams wachsen zusammen. Wir haben durch die Integration in die Sika-Gruppe einen sehr starken Heimathafen gefunden - nach einer langen Reise. Sika ist ein bedeutendes internationales Unternehmen der Spezialitätenchemie mit einem starken Bezug zum Bau, das sehr ambitionierte Wachstumsziele hat - auf der einen Seite wirtschaftliche, auf der anderen Seite auf das Thema Nachhaltigkeit fokussiert. Es ist das erklärte Ziel von Sika, alle vier Marken weiter stärker am Markt zu positionieren und mit ihnen ein deutliches Wachstum zu generieren.

Ralph Spielmann: Für uns ist diese Akquisition eine wunderbare Ergänzung - gerade hier in Deutschland. Wir sind sehr stolz darauf, die PCI Augsburg GmbH als ehemaligen Bestandteil der MBCC Group bei uns begrüßen zu dürfen. Die Akquisition ist ein klares Bekenntnis der Sika-Gruppe zum Vertriebskanal Handel - und damit zum Farbengroßhandel und Bodenbelagshandel. Den Handel sehen wir als einen wesentlichen Pfeiler für unsere Wachstumsstrategie und wir investieren weiter auf diesem Gebiet. Der Handel ist für uns ein klarer strategischer Partner - da wollen wir uns noch stärker als bisher positionieren.

FT: Dann werden also weiterhin alle vier Marken am Markt vertreten sein? Oder ist eine Verschmelzung angedacht?

Tschernek: Die vier Marken werden am Markt erhalten bleiben. PCI und Thomsit sind beide jeweils seit weitaus mehr als 70 Jahren bekannte Marken - also in Summe rund 150 Jahre Erfolg. Wir werden auf dem Markt sichtbar stärker auftreten, aber zukünftig beim Markenauftritt die Zugehörigkeit zum Sika-Konzern betonen - auch optisch.

FT: Sika hatte kürzlich angekündigt, dass sich die Vertriebswege der vier genannten Marken zukünftig eng an den Absatzmärkten orientieren werden (siehe FussbodenTechnik 3/2024). Herr Spielmann, könnten Sie dies bitte näher erläutern?

Spielmann: Die konkreteste Maßnahme ist, dass wir im Geschäftsbereich Sika Handel Bau jetzt die Vertriebsorganisationen entsprechend neu aufgestellt haben. Unsere Zielgruppen sind einerseits die Entscheider, Inhaber und Geschäftsführer im Farbengroßhandel und Bodenbelagshandel. Genauso wichtig sind für uns aber auch die Verarbeiter als Zielgruppe. Unsere Organisation ist daher entsprechend nach den Absatzkanälen gegliedert und aufgeteilt. Karsten Scholz verantwortet jetzt beispielsweise den Vertrieb für Sika, Schönox und Thomsit im Farbengroßhandel und Bodenbelagshandel. Wir ziehen entsprechend die bisherigen Vertriebsorganisationen beider Häuser für den Absatzkanal Handel zusammen. Es ist uns sehr wichtig, hier die Kompetenzen und Synergien beider Seiten zu nutzen.

Und auch die Fachberater-Teams schließen wir zusammen. Aber: Jeder Fachberater ist weiterhin für seine Marke unterwegs und verfügt damit über die Kompetenz und das Fachwissen in seinem jeweiligen Bereich. Die Zuständigkeiten sind sehr klar aufgeteilt auf der Fachberater-Ebene, was wichtig für unsere Kunden ist. Die Kunden im Handel und die Verarbeiter haben nach wie vor ihre für sie zuständigen Fachberater, die weiterhin mit dem Wissen ihrer Marken kompetente Beratung bieten. An der Basis ändert sich also nichts, aber im Hintergrund führen wir entsprechend mehr Kompetenzen und Innovationen zusammen. Gleiches gilt für die Anwendungstechnik. Der Synergie-Effekt bedeutet für uns nicht, dass aus zwei Personen eine Person wird. Wir spielen weiterhin die komplette Mannschaftsstärke aus. Allein dadurch erhalten Händler und Verarbeiter eine noch schnellere Unterstützung. Es braucht den Menschen vor Ort, um entsprechend beraten und unterstützen zu können.

FT: Die derzeitige Baukrise, vor allem im Neubau, setzt die Bodenbranche unter Druck. Wachstumsziele müssen unter schwierigen Rahmenbedingungen erreicht werden. Welche Wege gehen die Sika-Marken, um dies zu schaffen?

Tschernek: Bei Sika, Schönox, PCI und Thomsit setzen wir derzeit ganz klar auf Renovierung und Modernisierung. Das Renovieren ist für den Handwerker etwas herausfordernder als die Arbeit im Neubau. Er weiß teilweise gar nicht, welche Fußboden-Aufbauten ihn erwarten, wenn er das Modernisieren beginnt. Wir bieten Systemlösungen und Hilfestellungen an, damit der Handwerker im komplexen Bereich der Renovierung so einfach und so erfolgreich wie möglich seine Arbeiten durchführen kann. Darauf zielt die derzeitige Thomsit-Jahres-Kampagne "Einfach-Macher" ab. Bei Schönox haben wir eine ähnliche Kampagne gestartet, die sich ebenfalls auf Renovierung und Sanierung fokussiert - und dem Handwerker das Leben erleichtert: Smart Connexion.

Karsten Scholz: Systemlösungen bieten dem Verarbeiter die Sicherheit, dass alles optimal zusammenpasst und funktioniert. Aufgrund des Fachkräftemangels brauchen wir leicht verständliche Systeme, die einfach umzusetzen sind und eine sichere Baustelle gewährleisten können. Die Grundbedürfnisse des Verarbeiters sind: schnell, einfach und sicher. Wir sind schnell aufgrund unserer Mannschaftsstärke. Wir sind einfach aufgrund unserer innovativen Systeme und Lösungen. Und wir sind sicher im Hinblick auf unsere Produktqualitäten.

Spielmann: Thomsit und Schönox sind schon seit Jahren sehr gut positioniert beim Thema Sanierung. Bei PCI, unserer Marke für die Fliesen- und Natursteinverlegung sowie für die Bautechnik, dreht sich das Jahresmotto "PCI ist Trumpf" übrigens auch ums Sanieren, Renovieren und Modernisieren. Wir stellen den Verarbeitern und dem Handel verschiedene Systemlösungen plus die dazugehörigen Tools zur Verfügung und bieten so für die klassischen Sanierungsherausforderungen auf der Baustelle die passende, optimale Systemlösung.

FT: Wie profitiert der Verarbeiter von den Maßnahmen der genannten Jahres-Kampagnen?

Tschernek: Wir bieten ihm Hilfe zur Selbsthilfe. Wir setzen auf flankierende Maßnahmen im Bereich von Schulungen, sowohl digital als auch in Präsenz. Der Trend zu digitalen Schulungsinhalten bleibt auch nach dem Ende der Corona-Pandemie bestehen. Hier haben wir für Thomsit beispielsweise zwei neue Formate entwickelt: Bei "Thomsit macht’s einfach" handelt es sich um jeweils zehnminütige Schulungsvideos mit dem Fokus auf die Verlegepraxis. Und die "Thomsit Quickies" sind kurze Tutorials zur Produktverarbeitung auf der Baustelle. Diese dauern rund zwei Minuten und informieren über spezielle Problemlösungen. Die Inhalte stehen on-demand zur Verfügung, sodass die Interessierten die Clips nach Belieben abrufen können. Wir gehen also ein bisschen weg vom Live-Konzept. Dem Handel bieten wir zudem neue Aufsteller, Verkaufshilfen, Roll-ups, Theken-Displays und vieles mehr an - begleitend mit Verkaufsaktionen.

Aber der elementare Schlüssel zum Erfolg sind unsere Vertriebskollegen: Diese sind die personifizierten "Einfach-Macher". Sie unterstützen die Kunden mit entsprechenden Tools auf der Baustelle und in der Beratung, aber auch über die Anwendungstechnik.

FT: Wie kann der Interessierte mit den personifizierten "Einfach-Machern" in Kontakt treten?

Scholz: Wir ermöglichen dieses Jahr im Rahmen unser Roadshow "Einfach-Macher on Tour" unseren Handelspartnern viele gemeinsame Schulungsveranstaltungen vor Ort. Dabei stellen wir unter anderem die aktuellen Thomsit-Systeme im Rahmen der Jahreskampagne "Einfach-Macher" sowie unsere Renovierungslösungen vor. Wir haben verschiedenste Systeme in der Vergangenheit eingeführt. Die jüngste Innovation war ein System für erdberührte Fußboden-konstruktionen, um eine einfache Verlegung von PVC-Belägen zu ermöglichen und Feuchtigkeitsschäden zu verhindern. Weitere Systeme werden dieses Jahr folgen: eines im Sommer, eines im Herbst.

Ein Thema wird dabei sein, wie man mit Trockenestrich einen verlegereifen Untergrund herstellt. Ein weiterer Schwerpunkt widmet sich der schnellen Verlegung von LVT-Designbelägen. Auch Fußbodenheizungen werden dabei behandelt, da sie bei der Sanierung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das Fachwissen wird bei "Einfach-Macher on Tour" vermittelt. Diese setzt auf dem bewährten Konzept unseres Thomsit-Roadtrips aus dem Sommer 2023 auf. Wir wollen dieses Jahr noch mehr Verarbeiter und Handelsstandorte erreichen.

FT: Sind neben solchen Roadshows die großen Leitmessen weiterhin wichtige Instrumente, um mit Kunden in Kontakt zu treten? 2023 nahmen PCI und Thomsit nicht an der Leitmesse BAU in München teil. Wird es mit der neuen Muttergesellschaft Sika eine Rückkehr dorthin geben?

Scholz: Wir werden definitiv an der BAU 2025 teilnehmen - und uns dabei noch stärker auf die genannten Kundengruppen konzentrieren. In München wird Sika mit den vier Marken Sika, PCI, Schönox und Thomsit deshalb an zwei Ständen vertreten sein: einer mit dem Fokus auf Handelskunden und einer mit Fokus auf Industriekunden.

Tschernek: Der Messe-Auftritt bietet uns die hervorragende Möglichkeit, die Zugehörigkeit von PCI und Thomsit zum Sika-Konzern sehr prominent nach außen hin darzustellen und zu zeigen, wer wir sind: eine starke Mannschaft mit Zugriff auf hervorragende Technologien.

FT: Welche Produkte stehen neben den angesprochenen Systemlösungen dieses Jahr bei den Sika-Marken im Fokus?

Scholz: Bei Schönox ist eines unserer Highlight-Produkte der Kleber Schönox Pro Mate - ein neuer Klebstoff für nahezu alle Belagsarten. Er lässt sich sehr leicht auftragen, hat eine kurze Ablüftezeit bei langer offener Zeit. Des Weiteren haben wir im Bereich der Spachtelmassen die Schönox HDS. Diese ist eine tolle Innovation, weil der Verarbeiter mit diesem Produkt sowohl den Untergrund gegen Feuchtigkeit absperren als auch den entsprechenden Bodenausgleich herstellen kann - bei 40 % weniger CO2-Emissionen. Womit wir weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit unternehmen.

Spielmann: Angesichts des Fachkräftemangels spielen wir die Stärken von Schönox HDS voll aus. Wir vereinfachen das Leben des Handwerkers, indem wir Arbeitsschritte kombinieren und reduzieren. Er ist dadurch schneller und produktiver auf der Baustelle unterwegs. Ein weiteres Beispiel ist Sikafloor-2690 N: Grundierung und Beschichtung in einem. Innerhalb von zwei Stunden kann hierbei die nächste Schicht appliziert werden. Aber auch der Handel profitiert davon, da er nur noch ein Produkt am Lager halten muss. Sikafloor-2690 N ist am Standort Stuttgart entwickelt worden. Hier befindet sich eines der globalen Technology Center der Sika-Gruppe. Wir sind sehr stark bei Forschung & Entwicklung aufgestellt. Zusammen mit der PCI Gruppe sind bei uns 170 bis 180 Mitarbeiter alleine in Deutschland im Bereich Forschung & Entwicklung tätig - ein sehr starkes Bekenntnis zum Standort Deutschland und zur Innovationsführerschaft.

Tschernek: Das führt zum Thema Nachhaltigkeit. Wir haben uns dem Konzept Net Zero - globale Netto-Null-Emissionen - verschrieben. Wir wollen dies nicht durch den Einkauf irgendwelcher Ausgleichs-Zertifikate erreichen, sondern mit Hilfe verschiedener Stellhebel, so zum Beispiel durch die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Produkte. Die genannten Produkte leisten einen signifikanten Beitrag bei der CO2-Reduzierung.

FT: Die PCI Gruppe hat in den vergangenen Jahren viel Geld in ihre drei Standorte Augsburg, Hamm und Wittenberg investiert. 2021 ging das neue Logistikzentrum in Augsburg in Betrieb. 2022 wurden die Kapazitäten der Dispersionsproduktion verdoppelt. Sind weitere Maßnahmen geplant?

Tschernek: Die Werke der PCI Gruppe sind auf einem sehr aktuellen Stand und es wird auch weiter investiert - etwa in Photovoltaik-Anlagen am Standort Augsburg, aber auch generell in die Optimierung unserer Produktionsanlagen und Lieferprozesse. Wir halten an unserem Lieferversprechen fest, dass unsere Produkte am nächsten Arbeitstag beim Kunden eintreffen - das stellen wir mit entsprechenden unterstützenden Maßnahmen sicher, wie zum Beispiel mit der neuen Logistikhalle. Diese hat zu einer Erhöhung unserer Transportkapazitäten um ungefähr ein Drittel geführt.

Spielmann: Abschließend möchte ich sagen, dass es für mich ein großes Privileg ist, mit den Kolleginnen und Kollegen gemeinsam die Zusammenführung unserer Marken im Bereich Handel Bau leiten zu dürfen. Für mich ist es jetzt sehr wichtig, in den nächsten Wochen und Monaten an den Standorten persönlich vor Ort zu sein. Ich tausche mich sehr viel mit den Kolleginnen und Kollegen in Augsburg, Hamm und Wittenberg aus. Die drei PCI-Standorte erhöhen unsere Flexibilität und die Nähe zum Kunden - und zeigen die Stärke unseres gemeinsamen Unternehmens.

Das Interview führte der stellvertretende Chefredakteur von FussbodenTechnik, Sebastian Musolf, am 25. April 2024. Ende Mai gab PCI Augsburg bekannt, dass Gesprächspartner Stephan Tschernek (Chief Marketing Officer Sika Handel Bau) das Unternehmen verlässt. Seine im Interview getätigten Aussagen sind nach wie vor gültig.



Ralph Spielmann, Geschäftsbereichsleiter
Seit 1. Juli 2022 verantwortet Ralph Spielmann die Leitung des Geschäftsbereichs Sika Handel Bau beim Bauchemie-Hersteller Sika Deutschland. Der 43-jährige studierte Betriebswirt folgte in dieser Position auf Werner Schwerdt, der nach mehr als 30 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand ging. Spielmann stammt gebürtig aus dem Schweizer Kanton Bern und ist bereits seit 2007 für Sika tätig. Dort sammelte er Erfahrungen in diversen Führungsfunktionen, auch international - vor allem in Skandinavien, aber auch in Großbritannien. Vor seinem Wechsel nach Deutschland war er General Manager in Norwegen.


Karsten Scholz , Vertriebsleiter
Der 53-jährige gelernte Kaufmann stieg nach Stationen im Außendienst der Großhandelsbranche im Jahr 2005 in die bauchemische Industrie ein. Dort startete er seine Karriere bei der Marke Thomsit, die damals noch zu Henkel gehörte. 2017 erfolgte deren Übergang zur PCI Gruppe. Bei den Augsburgern war Karsten Scholz als Thomsit-Verkaufsleiter Nord-Ost tätig, bevor er zum 1. Mai 2023 die Vertriebsleitung für Thomsit in ganz Deutschland übernahm. Seit 1. April 2024 führt er als Bereichsleiter den Vertrieb Farbengroßhandel/Bodenbelagshandel bei Sika Handel Bau - mit den Marken Sika, Schönox und Thomsit.


Stephan Tschernek , Chief Marketing Officer
Stephan Tschernek hat Betriebswirtschaftslehre in Augsburg studiert. Der 46-Jährige ist seit 2014 bei der PCI Gruppe tätig. Dort verantwortet er seit 2020 das Marketing für die Marken PCI und Thomsit. Er gehört der PCI-Geschäftsleitung an. Seit 1. April 2024 ist Stephan Tschernek als Chief Marketing Officer für Marketing, Markenführung und Produktmanagement bei Sika Handel Bau zuständig. Ende Mai 2024 wurde bekanntgegeben, dass er das Unternehmen verlässt.


Sika im Überblick
Sika Deutschland GmbH
Kornwestheimer Straße 103-107
70439 Stuttgart
Tel.: 07 11 / 80 09-0
info@de.sika.com
www.sika.de

Gründung
Mutterkonzern: 1910
Mitarbeiter: rund
1.400 in Deutschland (33.000 weltweit)
Umsatz Sika
Deutschland (2023): 700 Mio. EUR
Umsatz Sika-Gruppe
(2023): 11,24 Mrd. CHF
(ca. 11,5 Mrd. EUR)
Geschäftsführung:
Daniela Schmiedle
Geschäftsbereichsleiter
Sika Handel Bau:
Ralph Spielmann
Vertriebsleiter
Farbengroßhandel/
Bodenbelagshandel: Karsten Scholz
Chief Marketing Officer
Sika Handel Bau:
Stephan Tschernek
CEO PCI Augsburg GmbH:
Joachim Straub
aus FussbodenTechnik 04/24 (Wirtschaft)