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Putzmeister Mörtelmaschinen: Zusammenkunft im Ruhrgebiet
Der Transmix ist ein vollautomatisches Misch- und Fördersystem für Estriche, das die Kosten für Personal und Material sowie die allgemeinen Logistikkosten wie Rüstzeiten und Materialverluste deutlich reduziert. Zudem wird die Materialqualität deutlich gesteigert und Verarbeitungszeit verringert. Die Transmix-Varianten haben alles an Bord, was zur Herstellung von Estrich benötigt wird. Dabei ist die Unterteilung der Mulde in bis zu vier Kammern für die verschiedenen Materialien ein wesentliches Merkmal und wird je nach Anforderung ausgeführt.
Der erste Tag bot den Transmix-Kunden Workshops, Erfahrungsaustausch, Vorführungen des neuen liegenden Transmix TML 3200 für Fließestrich und des kippenden Transmix 3200 System. Dazu gab es viele exklusive Informationen von Putzmeister Mörtelmaschinen über technische Weiterentwicklungen und die Putzmeister Serviceleistungen. Der neue Transmix TML 3200 ist als horizontal arbeitendes System konzipiert und bietet eine hohe Effizienz durch maximale Zuladung bei größtmöglichem Volumen der Mulde. Die Neuentwicklung in Aluminiumbauweise punktet mit einem ausgewogenen Verhältnis von Eigengewicht zur Nutzlast. Der Estrichmaschinenhersteller entwickelte den Transmix TML 3200 kraftstoffsparend mit Hilfe des Einsatzes einer effizienten Antriebseinheit und der Optimierung der Hydraulikanlage. Putzmeister beschreibt die Fahreigenschaften als komfortabel, da das Fahrzeug mit zwangsgelenkten Achsen in Achse zwei und drei ausgestattet ist.
Der Transmix 3200 für Fließestrich sorgt mit einer kraftvollen Schneckenpumpe für einen permanenten Materialfluss an der Verlegestelle. Er fördert Fließestrich mit maximal 12 mm Korngröße und bis zu 18m3/h. Durch die automatische Dosierung der Materialien bleibt die Estrichqualität während des gesamten Förderprozesses konstant. In der Ausstattung mit dem Inliner für Styropor kann die Befüllung pneumatisch über Einfüllstutzen erfolgen.
Modernes Werk
begeistert Teilnehmer
Der zweite Tag des Transmix Clubtreffens stand im Zeichen von Fachvorträgen. Als Highlight fand eine Werksführung durch das Ardex-Werk Witten mit einer hochautomatisierten Produktion von Bauchemieprodukten und dem modernen Hochregallager statt. Bei Produktvorführungen wurde dem aktuellen Trend zu Zementfließestrich besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Gleich zwei Lösungen dazu stehen bei Ardex und Knopp zur Verfügung: Für Bauvorhaben mit straffen Zeitplänen präsentierte Ardex das Zement-Fließestrich-Bindemittel A 60 Flow - ein ternäres Bindemittelsystem, das früh nutzbare und schnell begehbare Zementfließestriche der Schwindklasse SW1 ermöglicht. Mit einer beeindruckenden Tagesflächenleistung von bis zu 1.500 m2 hebt A 60 Flow das Konzept von Schnellzement auf ein neues Level, und das bei nahezu schwind- und spannungsfreier Erhärtung und Trocknung. Die Verarbeitung gestaltet sich dank Mixmobil und Schwabbelverfahren unkompliziert.
Außerdem bietet Knopp mit dem Produkt Contopp Flowplus Compound F ein Vollbindemittel für den privaten und öffentlichen Bereich, welches bereits alle notwendigen Systemkomponenten in sich vereint. Als besondere Serviceleistung führt das Baustofflabor von Knopp vor dem Ersteinsatz eine Erstprüfung unter Einbeziehung der kundenseits einzusetzenden Estrichsande aus.
Sand ist eine knappe Ressource
Die technischen Vorträge standen im Zeichen der Revolution des Bauens und der maßgeblichen Zukunftstrends in der Bauindustrie. Hierbei wurde vor allem die Herausforderung der bevorstehenden Knappheit von Ressourcen wie Estrichsand und sich daraus ergebende Anpassungen der Bauweisen beleuchtet - ein sehr spannender Themenkomplex, der auf reges Interesse stieß. Für die Teilnehmer überraschend: Nur maximal 5 % der weltweit zur Verfügung stehenden Natursandvorkommen sind für die Beton- und Estrichindustrie geeignet.
Mit einem Blick vom Mischturm der Pulverproduktion endete der Rundgang mit dem Ausblick auf das Westfalenstadion und den Florianturm in Dortmund. aus FussbodenTechnik 04/24 (Marketing)
Erfolgreiches Transmix Clubtreffen bei Ardex in Witten
Mitte März 2024 lud Putzmeister Mörtelmaschinen Kunden und Händler zum Transmix Clubtreffen in die Akademie des Bauchemieherstellers Ardex in Witten ein. Die 50Teilnehmer aus ganz Europa erwartete im Ruhrgebiet zwei vollgepackt Tage mit vielen Informationen.Der Transmix ist ein vollautomatisches Misch- und Fördersystem für Estriche, das die Kosten für Personal und Material sowie die allgemeinen Logistikkosten wie Rüstzeiten und Materialverluste deutlich reduziert. Zudem wird die Materialqualität deutlich gesteigert und Verarbeitungszeit verringert. Die Transmix-Varianten haben alles an Bord, was zur Herstellung von Estrich benötigt wird. Dabei ist die Unterteilung der Mulde in bis zu vier Kammern für die verschiedenen Materialien ein wesentliches Merkmal und wird je nach Anforderung ausgeführt.
Der erste Tag bot den Transmix-Kunden Workshops, Erfahrungsaustausch, Vorführungen des neuen liegenden Transmix TML 3200 für Fließestrich und des kippenden Transmix 3200 System. Dazu gab es viele exklusive Informationen von Putzmeister Mörtelmaschinen über technische Weiterentwicklungen und die Putzmeister Serviceleistungen. Der neue Transmix TML 3200 ist als horizontal arbeitendes System konzipiert und bietet eine hohe Effizienz durch maximale Zuladung bei größtmöglichem Volumen der Mulde. Die Neuentwicklung in Aluminiumbauweise punktet mit einem ausgewogenen Verhältnis von Eigengewicht zur Nutzlast. Der Estrichmaschinenhersteller entwickelte den Transmix TML 3200 kraftstoffsparend mit Hilfe des Einsatzes einer effizienten Antriebseinheit und der Optimierung der Hydraulikanlage. Putzmeister beschreibt die Fahreigenschaften als komfortabel, da das Fahrzeug mit zwangsgelenkten Achsen in Achse zwei und drei ausgestattet ist.
Der Transmix 3200 für Fließestrich sorgt mit einer kraftvollen Schneckenpumpe für einen permanenten Materialfluss an der Verlegestelle. Er fördert Fließestrich mit maximal 12 mm Korngröße und bis zu 18m3/h. Durch die automatische Dosierung der Materialien bleibt die Estrichqualität während des gesamten Förderprozesses konstant. In der Ausstattung mit dem Inliner für Styropor kann die Befüllung pneumatisch über Einfüllstutzen erfolgen.
Modernes Werk
begeistert Teilnehmer
Der zweite Tag des Transmix Clubtreffens stand im Zeichen von Fachvorträgen. Als Highlight fand eine Werksführung durch das Ardex-Werk Witten mit einer hochautomatisierten Produktion von Bauchemieprodukten und dem modernen Hochregallager statt. Bei Produktvorführungen wurde dem aktuellen Trend zu Zementfließestrich besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Gleich zwei Lösungen dazu stehen bei Ardex und Knopp zur Verfügung: Für Bauvorhaben mit straffen Zeitplänen präsentierte Ardex das Zement-Fließestrich-Bindemittel A 60 Flow - ein ternäres Bindemittelsystem, das früh nutzbare und schnell begehbare Zementfließestriche der Schwindklasse SW1 ermöglicht. Mit einer beeindruckenden Tagesflächenleistung von bis zu 1.500 m2 hebt A 60 Flow das Konzept von Schnellzement auf ein neues Level, und das bei nahezu schwind- und spannungsfreier Erhärtung und Trocknung. Die Verarbeitung gestaltet sich dank Mixmobil und Schwabbelverfahren unkompliziert.
Außerdem bietet Knopp mit dem Produkt Contopp Flowplus Compound F ein Vollbindemittel für den privaten und öffentlichen Bereich, welches bereits alle notwendigen Systemkomponenten in sich vereint. Als besondere Serviceleistung führt das Baustofflabor von Knopp vor dem Ersteinsatz eine Erstprüfung unter Einbeziehung der kundenseits einzusetzenden Estrichsande aus.
Sand ist eine knappe Ressource
Die technischen Vorträge standen im Zeichen der Revolution des Bauens und der maßgeblichen Zukunftstrends in der Bauindustrie. Hierbei wurde vor allem die Herausforderung der bevorstehenden Knappheit von Ressourcen wie Estrichsand und sich daraus ergebende Anpassungen der Bauweisen beleuchtet - ein sehr spannender Themenkomplex, der auf reges Interesse stieß. Für die Teilnehmer überraschend: Nur maximal 5 % der weltweit zur Verfügung stehenden Natursandvorkommen sind für die Beton- und Estrichindustrie geeignet.
Mit einem Blick vom Mischturm der Pulverproduktion endete der Rundgang mit dem Ausblick auf das Westfalenstadion und den Florianturm in Dortmund. aus FussbodenTechnik 04/24 (Marketing)
