Breckle
Neue Matratzen in Formschaum-Technik
Northeim - Das bekannte Matratzenunternehmen Breckle wartete in Köln mit einer neuen Matratzenkollektion in der Formschaumtechnik auf, die laut Breckle nur wenige Unternehmen beherrschen: Lapur.
Ein wesentlicher Vorteil des Lapur-Kerns ist, dass alle Luftkanäle beim Schäumen in einer geschlossenen Form entstehen, wo sie eine sehr formstabile Wandstruktur erhalten. Dadurch, so versichert das Unternehmen, bleiben die Luftkanäle anders als bei eingeschnittenen Schlitzen auch bei Druckbelastung durchgängig.
So entsteht ein ideales Bettklima durch innovative Materialien, denn die Luftkanäle in Kombination mit der Oberflächenstruktur sorgen für bestmöglichen Feuchtigkeitstransport. Durch die tiefe Oberflächenstruktur liegt der Bezug nicht vollflächig auf dem Kern.
Die aufgenommene Feuchtigkeit kann so schneller abgeleitet werden. Der Matratzenbezug kann sich erholen, er ist trocken, frisch und luftig. Die Matratzen bieten eine hervorragende Körperunterstützung durch genormte Stützprofile nach Dr. Roy Kühne. Durch die Verwendung schadstoffgeprüfter Materialien sind die Artikel mit dem "Blauen Engel" ausgezeichnet worden. Eine sehr hohe Punktelastizität wurde aufgrund des einzigartigen Kernmaterials erreicht, das laut Breckle die Vorteile von Latex und Kaltschaum vereint.
Darüber hinaus gewähren die Matratzen hohe Atmungsaktivität und angenehmes Schlafklima durch eine offene Zellstruktur, welche die Zirkulation der Luft im Kern ermöglicht.
Die hohe Rückstellkraft des Kerns verhindert Liegekuhlen, außerdem gewährleistet das hohe Raumgewicht von 55 kg pro Kubikmeter eine extreme Langlebigkeit und Formstabilität bei allen Härtegraden. Die unterschiedlichen Härtegrade werden allein durch unterschiedliche Rezepturen beim Schäumen erreicht. Die Matratzen sind asymmetrisch gestaltet, so dass sie für große wie für kleinere Schläfer eine ideale Unterlage bieten. Außerdem bieten sie durch die unterschiedliche Noppenhöhe eine Winter- und eine Sommerseite.
aus
Haustex 03/08
(Sortiment)