Loba
Als deutscher Hersteller Präsenz zeigen
Der Geschäftsführer des baden-württembergischen Oberflächen-Spezialisten Loba, Mario Probst, zeigte sich als Verfechter der BAU und betonte die Bedeutung der Leitmesse für das internationale Geschäft: "Der persönliche Kontakt auf einer Messe ist ganz wichtig. Fast alle unsere europäischen Partnerunternehmen sind hier in München - aus Großbritannien, den Niederlanden, Kroatien und Griechenland. Es findet ein toller Austausch statt, die BAU ist eine sehr hochwertige Messe - und München ein echter Publikumsmagnet." Für Loba sei es daher wichtig, als deutscher Hersteller auf der BAU Präsenz zu zeigen.
Am Stand gab es gleich mehrere Neuheiten zu sehen: Bei Speed handelt es sich um einen 1K-Parkettlack auf Wasserbasis für zeitkritische Baustellen. Mit Easy Finish Neo hatte Loba einen "1K-Parkettlack mit 2K-Perfomance" im Gepäck, wie es die Leiterin Marketing & Kommunikation, Chiara Brutti, ausdrückte. Und mit Invisible Care hat Loba ein wasserbasiertes Pflegemitte für eine extramatte Optik kreiert.
Geschäftsführer Mario Probst, berichtete, dass Loba in 2024 in allen Märkten wachsen konnte - auch dank einer starken Fokussierung auf die Renovierung. Sein Unternehmen, das in Ditzingen beheimatet ist und rund 110 Mitarbeiter beschäftigt, bekenne sich zur Metropolregion Stuttgart. Dafür stehe auch die jüngste Großinvestition von rund 8,5 Mio. EUR in die Errichtung eines neuen Zentrums für Forschung & Entwicklung. Der Einzug ist für das 2. Halbjahr 2025 angepeilt.
aus
FussbodenTechnik 02/25
(Wirtschaft)