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Parkettleger on Tour 2025:
Für die Parkettleger on Tour geht es vom 1. bis 6. Juni 2025 in das sächsische Wurzen bei Leipzig - der Geburtsstadt des Dichters, Malers und Kabarettisten Joachim Ringelnatz (1883-1934), der bei dem Einsatz der Parkettleger eine Rolle spielen wird. In der Stadtverwaltung statten sie auf insgesamt rund 180 m2 Fläche zwei Säle mit kunstvollem Parkett aus.
Für den großen Saal ist eine Musterverlegung mit Fries geplant; in den Boden sollen zudem die Stadt-Silhouette und Logos bedeutender Unternehmen aus Wurzen als Intarsien eingearbeitet werden. Beispielsweise betreibt der Keksfabrikant Griesson-DeBeukelaer dort ein Werk. Die Motive werden von der örtlichen Museumsgesellschaft angefertigt. "Allein für diesen Saal werden wir rund 700 Einzelteile zuschneiden und verlegen", kündigt Organisator Ernst Müller an.
Für den kleineren Raum, den Ringelnatz-Saal, ist eine Parkett-Verlegung in Form eines Teppichmusters geplant. Diese wurde einst von Ringelnatz’ Vater entworfen. Als Intarsien sind Figuren vorgesehen, die Joachim Ringelnatz einst kreiert hat, sowie Texte des Dichters. Die Entwürfe lieferte die Ringelnatz-Gesellschaft. Acht Parkett-Platten mit rund 100 Einzelteilen sollen in dem kleinen Saal verlegt werden.
Der Kontakt zur Stadtverwaltung Wurzen kam zustande über Steve Klose, Vorstandsmitglied der Parkettleger on Tour, der in der Nähe wohnt. Dieses Jahr werden sich drei Parkettleger aus England und zwei Lehrlinge an dem Projekt beteiligen. "Ich freue mich, mit so vielen verschiedenen Menschen, diese anspruchsvollen Muster umzusetzen. Wir sind derzeit kräftig am Planen", sagt Ernst Müller. aus Parkett Magazin 03/25 (Wirtschaft)
Parkett für die Ringelnatz-Stadt
Für die Parkettleger on Tour geht es vom 1. bis 6. Juni 2025 in das sächsische Wurzen bei Leipzig - der Geburtsstadt des Dichters, Malers und Kabarettisten Joachim Ringelnatz (1883-1934), der bei dem Einsatz der Parkettleger eine Rolle spielen wird. In der Stadtverwaltung statten sie auf insgesamt rund 180 m2 Fläche zwei Säle mit kunstvollem Parkett aus.
Für den großen Saal ist eine Musterverlegung mit Fries geplant; in den Boden sollen zudem die Stadt-Silhouette und Logos bedeutender Unternehmen aus Wurzen als Intarsien eingearbeitet werden. Beispielsweise betreibt der Keksfabrikant Griesson-DeBeukelaer dort ein Werk. Die Motive werden von der örtlichen Museumsgesellschaft angefertigt. "Allein für diesen Saal werden wir rund 700 Einzelteile zuschneiden und verlegen", kündigt Organisator Ernst Müller an.
Für den kleineren Raum, den Ringelnatz-Saal, ist eine Parkett-Verlegung in Form eines Teppichmusters geplant. Diese wurde einst von Ringelnatz’ Vater entworfen. Als Intarsien sind Figuren vorgesehen, die Joachim Ringelnatz einst kreiert hat, sowie Texte des Dichters. Die Entwürfe lieferte die Ringelnatz-Gesellschaft. Acht Parkett-Platten mit rund 100 Einzelteilen sollen in dem kleinen Saal verlegt werden.
Der Kontakt zur Stadtverwaltung Wurzen kam zustande über Steve Klose, Vorstandsmitglied der Parkettleger on Tour, der in der Nähe wohnt. Dieses Jahr werden sich drei Parkettleger aus England und zwei Lehrlinge an dem Projekt beteiligen. "Ich freue mich, mit so vielen verschiedenen Menschen, diese anspruchsvollen Muster umzusetzen. Wir sind derzeit kräftig am Planen", sagt Ernst Müller. aus Parkett Magazin 03/25 (Wirtschaft)