Jab Anstoetz
Textiles Einrichten spart Heizkosten
Angesichts der aktuellen politischen Situation und der zu erwartenden Teuerungsraten im Energiesektor hat die Jab Anstoetz Group eine Energiespar-Kampagne ins Lebens gerufen, die die produktspezifischen Vorzüge von Wohntextilien mit Blick auf ihre wärmespeichernden Fähigkeiten in den Blickpunkt rückt. Hierzu hat das Unternehmen eigens ein Team Energie eingesetzt, das sich intensiv mit der Thematik beschäftigt und Einsparungspotentiale umsetzen soll (siehe hierzu auch unser Interview mit Claus Anstoetz).
Textil gestaltete Interieurs wirken sich bekanntermaßen auf die Raumtemperatur aus. Mit einem professionell geplanten Konzept, davon ist man bei Jab Anstoetz überzeugt, können Heizkosten gespart und der CO
2 Ausstoß gesenkt werde. Unterstützung erhalten die Bielefelder darin indirekt durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der bei seinem Aufruf zum Energiesparen auch das Thema Vorhänge erwähnte: "Wenn man die Wohnung heizt und abends die Gardinen zuzieht, spart man bis zu fünf Prozent Energie", formulierte er in einem Interview mit Zeit online im April.
Das Portfolio der Jab Anstoetz Gruppe beinhaltet eine Vielzahl an Produkten, die sich spürbar auf das Wärmeempfinden auswirken: Wohntextilien, innenliegender Sonnenschutz, Teppichboden und Teppiche sind prädestiniert, um Heizkosten einzusparen. Mit der richtigen Materialwahl und einem wohl dosierten Materialeinsatz kann das Einsparpotential weiter optimiert werden, wie es aus dem Bielefelder Unternehmen heißt.
So sorgen dichte und schwere Vorhänge zum Zuziehen für Wärmeschutz. Velours- und Chenille-Qualitäten sind durch ihre Pol-Oberflächen besonders wirksam. Zu empfehlen sind auch mehrlagige oder gefütterte Vorhänge mit üppigem Faltenfall. Ebenfalls eine gute Lösung am Fenster ist der innenliegende Sonnenschutz. Wabenplissees wirken durch ihre Struktur wie ein Luftpolster. Sie verhindern, dass Wärme über die großen Fensterflächen entweichen bzw. die Kälte in den Raum eindringen kann. An Türen und Treppen können schwere Samte den Wärmeverlust verhindern, ein Vorhang als textiler Raumtrenner lässt beispielsweise das Homeoffice gemütlicher wirken. Auch bei Bezugsstoffen und Kissen lautet die Formel: besser weich und haptisch als glatt und kühl. Die Wahl fällt auf die Trendstoffe Bouclé, Velours und Cord.
Ein weiteres Produktsegment mit viel Einspar-Potenzial sind Teppiche und Teppichboden. Besonders wirksam mit Blick auf Wärmespeicherung sind hochflorige Qualitäten, Wolle und Wollmischungen. Selbstverständlich macht auch die Wahl der Farben und Muster im Interieur einen Unterschied. In diesem Herbst heißt die Stilformel: eklektisch, ausdrucksvoll, wärmend. Mit professioneller Unterstützung lassen sich alle Flächen im Raum textil gestalten. Im Angesicht des Winters heißt dabei das Motto: Viel hilft viel - und Vorhänge zuziehen nicht vergessen!
aus
BTH Heimtex 10/22
(Sortiment)