Bostik

Grau war noch nie so grün


Der Verlegewerkstoffhersteller Bostik ist bestrebt, die negativen Auswirkungen seiner Aktivitäten auf die Umwelt zu reduzieren. Vom Herstellungsprozess bis hin zu seinen Produkten versucht das Unternehmen aus Borgholzhausen, alles so grün wie möglich zu gestalten.

Mit der "One Flooring Range" hat Bostik einen weiteren Schritt in diese Richtung gemacht: Die meisten der Eimer sind jetzt PCR-Gebinde (Post-Consumer-Recycling). PCR ist ein Fachbegriff für Kunststoff (PP), der bereits recycelt wurde - und auf diese Weise wiederverwendbar ist. Dieser Kunststoff kann z. B. aus Plastikflaschen oder aus Lebensmittelverpackungen gewonnen werden. Die Produkte sind dann von anderen Kunststoffen getrennt und von Rückständen gereinigt. Der recycelte Kunststoff wird anschließend zu PCR-Kunststoff aufbereitet.

Die grauen Bostik-Eimer bestehen aus mindestens 50 % recyceltem Kunststoff. Die Verwendung von wiederverwertbarem Material in Verpackungen reduziert den CO-Fußabdruck und senkt den Wasser- und Energieverbrauch des Verlegewerkstoffherstellers. Durch die Einführung von PCR-Kunststoff in seinen Verpackung sei es Bostik gelungen, den CO-Fußabdruck pro Eimer um 15 % im Vergleich zu einem Gebinde aus Polypropylen (PP) zu senken. Die Eimer sind robust und langlebig. Sie tragen zur Reduzierung fossiler Brennstoffe bei. So wird bei Bostik Kreislaufwirtschaft ermöglicht und Abfall vermieden.
Grau war noch nie so grün
Foto/Grafik: Bostik
Die grauen Bostik-Eimer bestehen aus mindestens 50 % recyceltem Kunststoff.
aus FussbodenTechnik 03/22 (Sortiment)