Decora Arbiton
STIQ-Sockelleisten im Sinne von "Zero Waste"
Die Arbiton-Familie an Verlegezubehör wurde kürzlich um drei verschiedene STIQ-Sockelleisten erweitert. Die universell einsetzbaren, haltbaren und wasserresistenten Produkte werden ganz im Sinne von "Zero Waste" gefertigt, teilt Decora mit: "Diese Sockelleisten bestehen ohne Zusatz von Farben oder Lacken aus einem homogenen Material. Sie sind recyclebar und somit deutlich ökologischer als herkömmliche Sockelleisten." Darüber hinaus werde beim Verpacken der Leisten bis zu 50 % weniger Schutzfolie als bei herkömmlichen Verpackungen verwendet.
Die weißen Universal-Sockelleisten für die Klebemontage eignen sich für alle Arten von Bodenbelägen. Besonders empfiehlt Decora seine wasserresistenten Produkte jedoch zum Abschluss von Dehnungsfugen in Wohnräumen, Bädern und Küchen. "Aufgrund ihrer Eigenschaften passen die Leisten perfekt sowohl zu Vinyl- als auch zu Laminatböden oder Fliesen."
Die schmalste, nur 10 mm Starke STIQ-Variante eignet sich sowohl für geklebte Vinylböden als auch für Fliesen. Die unauffällige Fußleiste lässt Räumlichkeiten großzügig wirken und bietet Staub wenig Ablagefläche. Zwei Höhen - 60 und 80 mm - sind erhältlich.
Die 15 mm dicke Sockelleiste STIQ XL kommt hingegen überall dort zum Einsatz, wo größere Dehnungsfugen technisch notwendig wurden. Die universelle Sockelleiste empfiehlt sich insbesondere für Vinylböden als auch für Laminat mit erhöhter Wasserbeständigkeit. Ihr bewährtes, schlichtes Design (Cubic Shape) mit charakteristischem Kantenradius bewahrt die Anmutung einer scharfen Kante. Damit bedient die Marke Arbiton einen aktuellen Trend.
Ebenfalls zum Abschluss bei breiter Dehnungsfuge eignet sich die 18 mm starke Sockelleiste STIQ Plus. Mit ihrer traditionellen Form passt sie sowohl in modernes als auch in klassisches Interieur. Bei der Renovierung können vorhandene Fliesen- oder Steinzeug-Sockel mittels Clip abgedeckt werden.
Für die Montage aller STIQ-Sockelleisten wird Kleber auf eine vorbereitete, gerillte Stelle aufgetragen. Das Monomaterial kann einfach auf die gewünschten Längen zugeschnitten werden. Da die Schutzfolie nur auf der Vorderseite angebracht ist, kann sie bis zum Abschluss der Montage an der Leiste verbleiben, so dass zeitaufwändige Reinigungsarbeiten im Nachgang entfallen.
aus
Parkett Magazin 03/22
(Sortiment)