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Välinge Innovation
Mit 5G+ hat die schwedische Entwicklungsfirma Välinge Innovation eine Weiterentwicklung ihrer leimfreien Verriegelung 5G präsentiert. Beide Verriegelungen verwenden nach wie vor eine Kunststofffeder, die in die Stirnseite des Fußbodenelementes eingefügt wird. Der Unterschied: während bei der herkömmlichen 5G Verriegelung die Feder auf der ganzen Breite vorsteht und das Einrasten mit einem "Klick" hörbar macht, ist die Feder beim 5G+ in der Nut verborgen und steht nur dicht zur Längsseite etwas vor. Die Kopfseiten verriegeln nicht unmittelbar, so dass jedes Element in der Reihe herausgenommen werden kann, ohne die komplette Reihe zu demontieren. Erst wenn ein neues Bodenelement längsseitig eingeklickt wird, drückt dessen Feder auf die herausstehende Feder der Kurzseite. Diese wölbt sich durch den Druck nun nach vorn in die Nut ihres Nachbarelements und verriegelt die kopfseitige Verbindung. Dieser gewölbten Feder hat Välinge noch ein weiteres Patent zur Seite gestellt. Dabei handelt es sich um eine zweiteilige Kunststofffeder, die über Scharniere verbunden und ausklappbar ist. Statt sich bei Druck von der langen Seite zu wölben, wird sie einfach auseinandergedrückt, verdoppelt sich in der Breite und rastet in die gegenüberliegende Nut ein. aus Parkett Magazin 02/08 (Sortiment)
Lange Seite schließt auch kurze Seite
Mit 5G+ hat die schwedische Entwicklungsfirma Välinge Innovation eine Weiterentwicklung ihrer leimfreien Verriegelung 5G präsentiert. Beide Verriegelungen verwenden nach wie vor eine Kunststofffeder, die in die Stirnseite des Fußbodenelementes eingefügt wird. Der Unterschied: während bei der herkömmlichen 5G Verriegelung die Feder auf der ganzen Breite vorsteht und das Einrasten mit einem "Klick" hörbar macht, ist die Feder beim 5G+ in der Nut verborgen und steht nur dicht zur Längsseite etwas vor. Die Kopfseiten verriegeln nicht unmittelbar, so dass jedes Element in der Reihe herausgenommen werden kann, ohne die komplette Reihe zu demontieren. Erst wenn ein neues Bodenelement längsseitig eingeklickt wird, drückt dessen Feder auf die herausstehende Feder der Kurzseite. Diese wölbt sich durch den Druck nun nach vorn in die Nut ihres Nachbarelements und verriegelt die kopfseitige Verbindung. Dieser gewölbten Feder hat Välinge noch ein weiteres Patent zur Seite gestellt. Dabei handelt es sich um eine zweiteilige Kunststofffeder, die über Scharniere verbunden und ausklappbar ist. Statt sich bei Druck von der langen Seite zu wölben, wird sie einfach auseinandergedrückt, verdoppelt sich in der Breite und rastet in die gegenüberliegende Nut ein. aus Parkett Magazin 02/08 (Sortiment)