Jordan Gruppe

Schnell, lieferfähig und nachhaltig

Mit seinem hochwertigen Vollsortiment und den Eigenmarken Joka und Inku steht die Jordan Gruppe für ein breites Spektrum an Bodenbelägen und Produkten für die ganzheitliche Raumausstattung - an 78 Standorten in sechs europäischen Ländern. Das investitionsfreudige Familienunternehmen ist bekannt dafür, auch in schwierigen Zeiten noch zu wachsen, immer mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit.

Wer in Deutschland und den angrenzenden Ländern Bodenbeläge verarbeitet, dem ist die Marke Joka mehr als vertraut. Joka steht unter anderem für Parkett, für Laminatboden, für Vinylbeläge und für Teppichböden, also für ein enorm breites Angebot, das in den Showrooms der Jordan-Standorte einzusehen ist. Darunter finden sich überdurchschnittlich viele Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen - natürlich aus nachhaltiger, europäischer Forstwirtschaft, das ist dem geschäftsführenden Gesellschafter Jörg L. Jordan wichtig.

Im Jahr 1919 ist Jordan als Holzhändler gestartet, jetzt stehen die Kasseler auf zwei massiven Säulen: Da ist zum einen der Geschäftsbereich Holz mit Platten, Türen und Schnittholz. Den zweiten, mittlerweile noch größeren Bereich machen die Bodenbeläge aus. Auch Dekostoffe, Tapeten und Sonnenschutz sind inzwischen hinzugekommen. Seit 2020 gehört der Digitaldrucker Visuals United mit der Marke Fotoboden ebenfalls zur Jordan Gruppe. Das Unternehmen bedruckt Vinylbeläge individuell für Objekte, Events und Promotionszwecke.

Häufig wird Jordan irrtümlicherweise als Großhändler bezeichnet. "Das waren wir früher", erklärt Jörg L. Jordan. "Mittlerweile entfallen gut 90 % unseres Umsatzes auf unsere eigenen Produkte. Damit sind wir Hersteller." Die Jordan-Produktentwicklung konzipiert Bodenbeläge, aber auch Türen und Tische und lässt sie bei verschiedenen Produzenten im In- und Ausland fertigen und ins Zentrallager in Kassel liefern. Hier lagern derzeit über 3 Mio.m2 Bodenbeläge auf rund 20.000m2 Fläche. Die erweitert Jordan gerade auf stolze 30.000m2, auch um Reserven für die Zukunft zu schaffen: "So bleiben wir lieferfähig." Dazu tragen außerdem die hochmodernen Schneideanlagen für Rollenware bei: Täglich verlassen 1.500 bis 1.800 Kommissionen das Zentrallager und werden in den regionalen Niederlassungen ergänzt. Die Lieferung geht schnell vonstatten, und zwar überwiegend innerhalb von 24 Stunden. Der Firmengründer Ludwig Jordan sagte schon: "Unsere LKW sind rot, weil wir so schnell sind wie die Feuerwehr!"

Über 60 Jordan-Standorte
in Deutschland

Über 60 Jordan-Niederlassungen gibt es allein in Deutschland, weitere befinden sich in Österreich, der Schweiz, Italien, Polen und in den Niederlanden. Und es kommen immer mehr hinzu - dort, wo sich sinnvolle Möglichkeiten im Bereich Holzhandel und Bodenbeläge ergeben, durch Betriebsübernahmen oder Neugründungen. "Unsere strategische Überlegung besteht darin, das Gesamtgeschäft durch eine bessere Marktdurchdringung zu stärken", erklärt Jörg L. Jordan. "Das funktioniert am besten innerhalb eines gewissen Radius von etwa 600 km. Auf diese Weise lassen sich die Standorte zuverlässig und schnell vom Zentrallager versorgen." Kassel liegt verkehrsgünstig in der Mitte Deutschlands; von hier aus ist es auch in die Niederlande nicht weit, wo Jordan erst kürzlich zwei Unternehmen gekauft hat: den Großhändler Viehoff in Nordholland und den Parkettgroßhändler De Eik in Eindhoven. Hinzu kommen zwei weitere Niederlassungen, die 2021/22 gegründet wurden, und dieses Jahr soll Jordan Nederland auf fünf Standorte wachsen.
In Österreich heißt die Bodenbelagsmarke des Unternehmens Inku; Jordan hatte den namhaften Anbieter 2009 nach dessen Insolvenz übernommen. In Italien wiederum hält Jordan die mehrheitlichen Anteile am Bodenbelags-Großhändler Britex. Jordan Suisse besteht seit 2016; in Polen ist Jordan Ansa seit 2017 aktiv.

Durchschnittlich 10 % Umsatzwachstum in den letzten 35 Jahren

Das Jordan-Unternehmenslogo zeigt eine stilisierte Tanne. Diese Bäume entfalten sich zu Beginn eher langsam, dann aber beschleunigt sich ihr Wachstum enorm. Bei Jordan verhält sich das ähnlich: "Am schwersten ist immer der Anfang", berichtet Jörg L. Jordan. "Der war durch meinen Großvater und meinen Vater gemacht. Ich hatte das große Glück, ab 1986 gemeinsam mit meinem Vater noch sehr viele Jahre sehr produktiv arbeiten zu können; er hat sich dann nach und nach zurückgezogen." In den letzten 35 Jahren betrug die Umsatzsteigerung jährlich rund 10 %. Seit der Jahrtausendwende führt Jörg L. Jordan das Unternehmen allein, und W. & L. Jordan nahm weiter zunehmend an Fahrt auf. Mittlerweile sind über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord und erwirtschaften einen Jahresumsatz von etwa 530 Mio. EUR; 400 Mio. EUR davon entfallen auf die Bodenbeläge. "Und das ist ein Netto-Umsatz auf Basis des Hersteller-Abgabepreises, also nicht mit Einzelhandelsumsätzen zu vergleichen", betont Jordan. Rund 100 Auszubildende und Studenten im dualen Studium sind auch mit dabei - für Nachwuchs ist also gesorgt.

Jederzeit voll lieferfähig

Trotz des zu erwartenden Rückgangs der Bautätigkeit schaut Jörg L. Jordan zuversichtlich ins neue Jahr und rechnet mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Sicherheit vermittelt Jordan seinen Kunden durch eine Preisgarantie für wichtige Sortimente. "Wir haben uns gut mit Warenbeständen versorgt, damit wir jederzeit voll lieferfähig sind." Beim Fuhrpark, der rund 200 Lkw umfasst, handelt es sich um eine junge Flotte mit verbrauchsoptimalen Fahrzeugen.

Natürlich bringt Jordan auch neue, marktgerechte Sortimente heraus. "In dieser Zeit, in der das Investitionsvolumen sicher kleiner wird, wäre es das falsche Signal, auf Billigprodukte zu setzen", erklärt Jordan. Stattdessen seien höherwertige Produkte viel sinnvoller und langfristig auch wirtschaftlicher. Jordans Rechnung hierzu: "Im dreistufigen Vertrieb mit Handwerksleistung entfällt ein höherer Kostenanteil auf die Verarbeitung; das Produkt macht mit höchstens 50 % einen vergleichsweisen geringen Anteil aus." Wer also ein hochwertiges Produkt von Joka einbauen lässt, hat länger etwas davon und muss es erst sehr viel später kostenaufwendig erneuern lassen.

Rund 80% des Gesamtumsatzes macht die Bodenbelags- und Heimtextiliensparte bei W. & L. Jordan aus; Heimtextilien und Sonnenschutz haben mit 4 % allerdings nur einen geringen Anteil daran. In diesem Bereich agiert Jordan als Verleger, wählt die Stoffe aus, entwickelt gegebenenfalls passende Designs. Mit der Übernahme des Sonnenschutz-Produzenten Cortina im Jahr 2022 tritt Jordan nun auch hier als Hersteller auf; die Plissees vertreibt das Familienunternehmen ebenfalls unter der Marke Joka.

Als inhabergeführtes Unternehmen wächst Jordan seit Gründung durch Jörg L. Jordans Großvater Ludwig Jordan 1919 organisch weiter, von Generation zu Generation, und verkörpert "alle Tugenden eines Familienbetriebs". Vertrauen steht an erster Stelle, sowohl allen Geschäftspartnern gegenüber als auch innerhalb des Unternehmens. Vom großen internen Zusammenhalt zeugt die Tatsache, dass 1.200 von damals 1.500 Mitarbeitenden an W. & L. Jordans 100-Jahres-Feier im Jahr 2019 teilnahmen. Ein weiteres Plus: "Kurze Entscheidungswege machen uns schlagfähig; wir können auf Entwicklungen schnell reagieren."

Inzwischen ist mit Felicitas und Johann Ludwig Jordan auch die vierte Jordan-Generation ins Unternehmen eingestiegen. Unter anderem widmen sich die Geschwister den digitalen Herausforderungen: Felicitas Jordan verantwortet seit Mai 2022 mit der Abteilung Digital Business Development digitale Themen wie die Neugestaltung der Joka-Webseite. Hier sind weitere Neuerungen bei den Service-Tools wie dem Raum- oder Türenkonfigurator geplant, ebenso bei der Vermittlung von Endkunden an Fachbetriebe. Auch einen Teppichkonfigurator soll es bald geben. Die Master-Absolventin in Betriebswirtschaftslehre hat zuvor vier Jahre lang entsprechende Erfahrungen bei Obi im digitalen Innovationsbereich gesammelt.

Der Schwerpunkt ihres Bruders Johann Ludwig Jordan liegt stärker im vertrieblichen Bereich: Nach seinem Masterstudiengang Digitales Management leitete er Jordans Fotoboden-Tochter Visuals United. Im März 2022 übernahm er bei Jordan die Digitalisierung des B2B-Vertriebes, außerdem bereitet er sich auf die Übernahme der Vertriebsleitung im Jahr 2024 vor.

Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Jordan-Außendienst tätig und besuchen Kunden in allen sechs Ländern. Die Kunden haben es ihrerseits nie weit bis zum nächsten Joka-Showroom an einem der zahlreichen Standorte. In den Joka-Citystores in Kassel und Frankfurt, aber auch in den Ausstellungen der Standorte, sind Handwerkskunden wie Privatpersonen willkommen, um sich von Musterflächen und Produkten inspirieren und von fachkundigen Mitarbeitern beraten zu lassen. Privatpersonen vermittelt Jordan gern an seine Joka-Fachberater: erfahrene Handwerker, die mit Jordan eine engere Kooperation zum Vertrieb der Marke Joka eingegangen sind.

Imposant ist der Joka-Roadstore, ein Showtruck, den Kunden für Messen und Veranstaltungen buchen können, um ihre Position in der Region zu stärken. Rund 800 Muster und unter anderem ein Großbildschirm von 6 m2 unterstützen bei der Produktpräsentation.

Holz ist ein nachhaltiger Baustoff

W. & L. Jordan kommt aus dem Holzbau, und Holz ist nach wie vor wichtiger Sortimentsbestandteil; rund 40 % des Gesamtumsatzes entfällt auf den nachwachsenden Rohstoff. Auch an den eigenen Standorten baut Jordan mit Holz, soweit es geht: "Rund 38 % der weltweiten Treibhausgasemissionen entfallen aktuell auf den Gebäude- und Bausektor. Enormes Potenzial steckt dagegen beim Einsatz von Holz am Bau, denn laut des Deutschen Holzwirtschaftsrats können bis zu 207 kg CO2-Äquivalente pro m2 Bruttogeschossfläche eingespart werden", erklärt Jörg L. Jordan. "Wir setzen daher auf den Holzbau und verwenden Holzbinder statt Stahlbeton." Rund 1.500 m3 Holz habe man im Jordan-Neubau eingesetzt. Dabei speichere jeder Kubikmeter Holz eine Tonne CO2.

Der Hintergrund: "Normalerweise würde das Holz absterben und beim Verrotten gespeichertes CO2 wieder freisetzen. In der nachhaltigen Forstwirtschaft wird der Baum jedoch rechtzeitig geerntet und zu Baumaterial verarbeitet. Damit bleibt das CO2 im Holz gebunden und entweicht nicht wieder in die Atmosphäre." Gleichzeitig sei der Holzbau weit entwickelt: Die so errichteten Gebäude hielten Hunderte von Jahren und seien von außen nicht von Steinhäusern zu unterscheiden, zumal die Fassade frei gestaltbar sei. Hochhäuser und Großprojekte sind international im Holzbau bereits Standard. "Holzbau ist die Bauart der Zukunft!" - davon ist Jordan überzeugt.

Auch darüber hinaus agiert Jordan als nachhaltig denkendes Unternehmen: Auf allen Neubauten seit 2009 wurden Photovoltaikanlagen installiert, die den Eigenverbrauch der Standorte bis zu 100 % decken; überschüssiger Strom wird in die jeweiligen Netze eingespeist. "Damit haben wir zum Beispiel im Zentrallager Kassel einen emissionsfreien Betrieb", erklärt Jörg L. Jordan. "So etwas machen Familienunternehmen, ohne groß davon zu reden. Das machen die einfach."

Corporate Social Responsibility
für Mensch und Umwelt

Apropos "einfach machen": In Sachen Corporate Social Responsibility stellt Jordan immer wieder aufmerksamkeitsstarke Initiativen auf die Beine, die zum Mitmachen animieren und Gutes für Umwelt und Menschen bewirken. So sammelte Jordan allein im vergangenen Jahr im Rahmen verschiedener Spendenaktionen eine beachtliche Summe von insgesamt 190.000EUR für Kinder und Geflüchtete. Eine wiederkehrende Veranstaltung ist etwa die Joka-Benefizgala "Handwerk trifft Sport" mit zahlreichen Jordan-Handwerkskunden, Lieferanten, Mitarbeitern und bekannten Athleten: Jordan ist auch als Sponsor verschiedener Wintersport-Aktivitäten aktiv; Biathleten wie die Olympia-Goldmedaillengewinnerin Denise Herrmann-Wick tragen das Joka-Logo auf ihrer Ausrüstung. Ein Teil der oben genannten Spendensumme wurde bei der letzten Benefiz-Gala im April 2022 von Gästen und Sponsoren aufgebracht und ging unter anderem an drei Hilfsorganisationen: Athletes for Ukraine, Kinderschutzbund Kassel sowie RTL - Wir helfen Kindern.

Zusätzlich sammelte Jordan unter dem Geschäftsführungsteam Jörg L. Jordan, Thomas Peter, Fred Himmelmann und Robert Horst bei einer unternehmensinternen Spendenaktion eine beachtliche Summe, die vom Unternehmen noch einmal verdoppelt wurde. So fließen 100.000 EUR in verschiedene Projekte für Geflüchtete aus der Ukraine. Eine erste offizielle Spendenübergabe fand bereits im vergangenen Jahr statt. Als Highlight wurden drei gebrauchte Rettungsfahrzeuge im Wert von 30.000 EUR angeschafft und direkt in die Krisengebiete überführt.

Die Herzensangelegenheit Nachhaltigkeit treibt Jordan auch mit seinem Projekt "Baumpate" voran: Diese Aufforstungskampagne hatten die Kasseler 2019 zum 100-jährigen Bestehen ins Leben gerufen, da der hessische Wald massiv unter den Folgen des Klimawandels leidet, unter extremen Witterungen, Käfer- und Pilzbefall. Unternehmen, aber auch Einzelpersonen können mit einem geringen Beitrag pro neu gepflanzten Baum sogenannte Baumpaten werden; Jordan erhöht das Spendenvolumen und kümmert sich um die Pflanzung und Pflege der gestifteten Roteichen, Douglasien, Buchen, Eichen, Weißtannen und anderen Jungpflanzen. Die Initiative wird auch von prominenten Baumpaten wie dem Musiker und Extremsportler Joey Kelly, der ehemaligen Biathletin Magdalena Neuner und der ehemaligen Skilangläuferin Steffi Böhler unterstützt.

Zudem ist Jörg L. Jordan privat in Sachen Nachhaltigkeit aktiv: In seinem Wohngebiet installiert er zurzeit ein Nahwärmenetz, das Ölheizungen durch Heizsysteme mit Pellets, Hackschnitzeln und Solarthermie ersetzen wird. Ab 2024 sollen bis zu 80 % CO2-Emissionen eingespart werden.


Daten + Fakten
W.& L. Jordan
Jordan Gruppe (W. & L. Jordan GmbH, etc.)
Horst-Dieter-Jordan-Straße 7-10
D-34134 Kassel
Tel.: 0561 / 9 41 77-0
info@joka.de
www.jordan-kassel.de

Geschäftsführender
Gesellschafter:
Jörg L. Jordan

Weitere
Geschäftsführer:
Robert Horst
Fred Himmelmann
Thomas Peter

Gründungsjahr: 1919

Jahresumsatz:
2022: 535 Mio. EUR
2021: 500 Mio. EUR
2020: 450 Mio. EUR
2019: 400 Mio. EUR

Mitarbeiter: 1.616
Schnell, lieferfähig und nachhaltig
Foto/Grafik: W. & L. Jordan
In den Joka-Citystores in Kassel (Bild) und Frankfurt, aber auch in den Ausstellungen der Standorte, können sich Handwerkskunden wie Privatpersonen inspirieren und beraten lassen.
Schnell, lieferfähig und nachhaltig
Foto/Grafik: W. & L. Jordan
Das Jordan-Geschäftsführungsteam (von links): Robert Horst (Geschäftsführer Bereich Bodenbeläge und Heimtextilien), Jörg Ludwig Jordan (geschäftsführender Gesellschafter), Thomas Peter (kaufmännischer Geschäftsführer) und Fred Himmelmann (Geschäftsführer Bereich Holz)
Schnell, lieferfähig und nachhaltig
Foto/Grafik: W. & L. Jordan
Inzwischen ist mit Felicitas und Johann Ludwig Jordan auch die vierte Jordan-Generation ins Unternehmen eingestiegen. Felicitas Jordan verantwortet digitale Themen; Johann Ludwig Jordans Schwerpunkt liegt stärker im vertrieblichen Bereich.
Schnell, lieferfähig und nachhaltig
Foto/Grafik: W. & L. Jordan
Jordan-Umsätze der letzten 35 Jahren
Schnell, lieferfähig und nachhaltig
Foto/Grafik: Nina Skripietz Fotografie
W. & L. Jordan kommt aus dem Holzbau, und Holz ist nach wie vor wichtiger
Sortimentsbestandteil.
Schnell, lieferfähig und nachhaltig
Foto/Grafik: Nina Skripietz Fotografie
Rund 200 moderne Lkw umfasst der Jordan-Fuhrpark.
aus BTH Heimtex 02/23 (Wirtschaft)