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Garant: Händler stellen die Weichen für ihre Verbandssortimente
Aktive Mitbestimmung als Zeichen für ein partnerschaftliches Miteinander zwischen Händlern, Verband und Industrie: Vom 13.-16. Februar standen bei Garant Gutes Schlafen und ABK die Zeichen auf Mitarbeit, Partnerschaft, und Kommunikation. Entsprechend positiv war die Resonanz der teilnehmenden Händler und Industriepartner.
An vier Tagen wurde das zukünftige Kernsortiment für die Schlafspezialisten ausgewählt. Lisa Brokbals, die seit Anfang Februar in einer Doppelfunktion für die beiden Kooperationspartner arbeitet, übernahm dabei die Koordination. "Wir haben jeden Tag den Fokus auf einen Teilbereich des Sortiments gelegt", erklärt sie. "Montag und Dienstag standen Schlafsysteme im Mittelpunkt, am Mittwoch waren es Weichwaren und am Donnerstag ging es um modische Sortimente." Im Rahmen eines Speeddatings erhielt die Industrie die Gelegenheit, die Gremien von sich zu überzeugen. Dafür stand eine große Auswahl an Modellen bestehender Sortimente zur Verfügung. Doch die Industrie hatte sich auch mit Neuheiten viel Mühe gegeben, wie Brokbals hervorhebt: "Unsere Industriepartner haben den Gremiumsmitgliedern auch spannende neue Modelle für unsere Kollektionsmarken vorgestellt, die es im Anschluss auszuwählen galt."
Über 30 Partner beider Verbände hatten sich für die erste gemeinsame Gremiumssitzung angemeldet. Innerhalb der Gremien ist es bei weitem nicht so, dass ausschließlich die großen Händler der Verbände in den Gremien vertreten sind. Ganz im Gegenteil - die heterogene Zusammensetzung vom kleinen Familienbetrieb bis zum großen Händler mit etlichen Filialen spiegelt die über 300 Standorte in der Kooperation wider. "Mit der gemeinsamen Gremienarbeit erreichen wir, dass die Händler noch mehr zusammenwachsen und noch bessere, auf den Fachhandel ausgerichtete Produkte entstehen. Unser Ziel ist es, unsere Händler noch intensiver in die Entscheidungen des Verbandes mit einzubinden", so Stefan Wieselhuber, Verbandsleiter Gutes Schlafen. "Gerade auf Produktebene ist das wichtig, schließlich stehen die Händler dafür in ihren Geschäften ein. Außerdem ist eine hohe Akzeptanz der Eigenmodelle im Handel notwendig, um die entsprechende Abnahme in der Industrie zu generieren."
Für das neue Format diente das bei der ABK seit vielen Jahren etablierte Gremienmodell als Vorlage. Thomas Fehr, Geschäftsführung ABK, weiß: "Mit dem gemeinsamen Gremium vereinen wir die Vorteile eines Gesellschafterverbandes mit der Innovationskraft und Flexibilität eines inhabergeführten Verbandes. Alle Händler, die sich aktiv einbringen und mitbestimmen wollen, sollen bei uns die Möglichkeit dazu bekommen." aus Haustex 03/23 (Wirtschaft)
Erstes gemeinsames Gremium bei ABK und Garant Gutes Schlafen
Aktive Mitbestimmung als Zeichen für ein partnerschaftliches Miteinander zwischen Händlern, Verband und Industrie: Vom 13.-16. Februar standen bei Garant Gutes Schlafen und ABK die Zeichen auf Mitarbeit, Partnerschaft, und Kommunikation. Entsprechend positiv war die Resonanz der teilnehmenden Händler und Industriepartner.
An vier Tagen wurde das zukünftige Kernsortiment für die Schlafspezialisten ausgewählt. Lisa Brokbals, die seit Anfang Februar in einer Doppelfunktion für die beiden Kooperationspartner arbeitet, übernahm dabei die Koordination. "Wir haben jeden Tag den Fokus auf einen Teilbereich des Sortiments gelegt", erklärt sie. "Montag und Dienstag standen Schlafsysteme im Mittelpunkt, am Mittwoch waren es Weichwaren und am Donnerstag ging es um modische Sortimente." Im Rahmen eines Speeddatings erhielt die Industrie die Gelegenheit, die Gremien von sich zu überzeugen. Dafür stand eine große Auswahl an Modellen bestehender Sortimente zur Verfügung. Doch die Industrie hatte sich auch mit Neuheiten viel Mühe gegeben, wie Brokbals hervorhebt: "Unsere Industriepartner haben den Gremiumsmitgliedern auch spannende neue Modelle für unsere Kollektionsmarken vorgestellt, die es im Anschluss auszuwählen galt."
Über 30 Partner beider Verbände hatten sich für die erste gemeinsame Gremiumssitzung angemeldet. Innerhalb der Gremien ist es bei weitem nicht so, dass ausschließlich die großen Händler der Verbände in den Gremien vertreten sind. Ganz im Gegenteil - die heterogene Zusammensetzung vom kleinen Familienbetrieb bis zum großen Händler mit etlichen Filialen spiegelt die über 300 Standorte in der Kooperation wider. "Mit der gemeinsamen Gremienarbeit erreichen wir, dass die Händler noch mehr zusammenwachsen und noch bessere, auf den Fachhandel ausgerichtete Produkte entstehen. Unser Ziel ist es, unsere Händler noch intensiver in die Entscheidungen des Verbandes mit einzubinden", so Stefan Wieselhuber, Verbandsleiter Gutes Schlafen. "Gerade auf Produktebene ist das wichtig, schließlich stehen die Händler dafür in ihren Geschäften ein. Außerdem ist eine hohe Akzeptanz der Eigenmodelle im Handel notwendig, um die entsprechende Abnahme in der Industrie zu generieren."
Für das neue Format diente das bei der ABK seit vielen Jahren etablierte Gremienmodell als Vorlage. Thomas Fehr, Geschäftsführung ABK, weiß: "Mit dem gemeinsamen Gremium vereinen wir die Vorteile eines Gesellschafterverbandes mit der Innovationskraft und Flexibilität eines inhabergeführten Verbandes. Alle Händler, die sich aktiv einbringen und mitbestimmen wollen, sollen bei uns die Möglichkeit dazu bekommen." aus Haustex 03/23 (Wirtschaft)