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Knopp
Die Contopp Duremit-Estrichvergütungen entwickeln sich in Europa erfolgreich. Derzeit besitzt nur diese Produktlinie in Frankreich ein so genanntes Avis Technique zur Vergütung von Zementestrichen. Dieses Dokument ist mit einer bauaufsichtlichen Zulassung gleichzusetzen. Das französische Institut für Bautechnik (CSTB) vergibt die Zulassung allgemein nur in ausgesuchten Fällen an Spezial-Problemlöser. Im Gegenzug verlangt die CSTB einen eng gesteckten Überwachungsrahmen, welcher sowohl die monatliche Laborkontrolle als auch die regelmäßige Baustellenüberwachung von Duremit-Estrichen einschließt.
Seit Beginn der französischen Produktions- und Praxisüberwachung im März 2008 können Duremit-Estriche durchgängig auf 50 bis 100 % gesteigerte Festigkeiten gegenüber Estrichen ohne Zusatzmittel vorweisen. Da in der französischen Baustellenpraxis Zementestriche meistens nur mit einem sehr mageren Mischungsverhältnis von 1 : 8 hergestellt werden, ist der Einsatz von Duremit-Produkten zur Erlangung solider Festigkeiten daher unerlässlich geworden.
Auch aus dem Baustellenalltag anderer europäischer Länder sind Duremit-Estriche nicht mehr wegzudenken. So wurde jüngst der neue Flughafenterminal 2 in Dublin/Irland auf über 55.000 qm komplett mit Contopp Duremit 50 fertig gestellt. Regelmäßige Güteüberwachung bestätigte durchweg die FestigkeitsklasseCT-C50-F7 nach DIN EN 13813 beim Einsatz von 50 kg Zement pro Mischung.
Ein Schlaghammertest gemäß britischer Norm beeindruckte alle Beteiligten mit quasi vernachlässigbaren Eindringtiefen von 0,3 mm. Die Grenze der zulässigen Eindringtiefe für die Erlangung der höchsten Festigkeitsklasse A für Estriche mit schwerem Lastverkehr liegt bei 2 mm.
Ebenso in Italien wurden die Erwartungen der Ingenieure beim Neubau des Stadtkrankenhauses von Verona nicht enttäuscht: Der Duremit-Estrich ließ bei der Eignungsprüfung mit der erreichten Festigkeitsklasse von CT-C35-F6 dem Nullestrich ohne Zusatzmittel (CT-C16-F4) und Mitbewerberestrich (CT-C20-F5) keine Chance. Daraufhin wurden alle 80.000 qm an Estrichflächen als Duremit-Estriche ausgeschrieben.
In den Niederlanden wollte es der Bauherr eines Großobjektes genau wissen und beauftragte das renommierte Baustoffinstitut Bouwtechnologie mit der Bestätigungsprüfung von bereits verlegten Estrichflächen. Auch hier wurden eindrucksvolle Festigkeitsunterschiede zwischen Duremit-Estrichen (CT-C25-F3) und Nullestrichen (CT-C12-F2), alle unter Einsatz von nur 37 kg Zement pro Mischung hergestellt, dokumentiert. aus FussbodenTechnik 04/09 (Sortiment)
Duremit-Estriche in Europa auf Erfolgskurs
Die Contopp Duremit-Estrichvergütungen entwickeln sich in Europa erfolgreich. Derzeit besitzt nur diese Produktlinie in Frankreich ein so genanntes Avis Technique zur Vergütung von Zementestrichen. Dieses Dokument ist mit einer bauaufsichtlichen Zulassung gleichzusetzen. Das französische Institut für Bautechnik (CSTB) vergibt die Zulassung allgemein nur in ausgesuchten Fällen an Spezial-Problemlöser. Im Gegenzug verlangt die CSTB einen eng gesteckten Überwachungsrahmen, welcher sowohl die monatliche Laborkontrolle als auch die regelmäßige Baustellenüberwachung von Duremit-Estrichen einschließt.
Seit Beginn der französischen Produktions- und Praxisüberwachung im März 2008 können Duremit-Estriche durchgängig auf 50 bis 100 % gesteigerte Festigkeiten gegenüber Estrichen ohne Zusatzmittel vorweisen. Da in der französischen Baustellenpraxis Zementestriche meistens nur mit einem sehr mageren Mischungsverhältnis von 1 : 8 hergestellt werden, ist der Einsatz von Duremit-Produkten zur Erlangung solider Festigkeiten daher unerlässlich geworden.
Auch aus dem Baustellenalltag anderer europäischer Länder sind Duremit-Estriche nicht mehr wegzudenken. So wurde jüngst der neue Flughafenterminal 2 in Dublin/Irland auf über 55.000 qm komplett mit Contopp Duremit 50 fertig gestellt. Regelmäßige Güteüberwachung bestätigte durchweg die FestigkeitsklasseCT-C50-F7 nach DIN EN 13813 beim Einsatz von 50 kg Zement pro Mischung.
Ein Schlaghammertest gemäß britischer Norm beeindruckte alle Beteiligten mit quasi vernachlässigbaren Eindringtiefen von 0,3 mm. Die Grenze der zulässigen Eindringtiefe für die Erlangung der höchsten Festigkeitsklasse A für Estriche mit schwerem Lastverkehr liegt bei 2 mm.
Ebenso in Italien wurden die Erwartungen der Ingenieure beim Neubau des Stadtkrankenhauses von Verona nicht enttäuscht: Der Duremit-Estrich ließ bei der Eignungsprüfung mit der erreichten Festigkeitsklasse von CT-C35-F6 dem Nullestrich ohne Zusatzmittel (CT-C16-F4) und Mitbewerberestrich (CT-C20-F5) keine Chance. Daraufhin wurden alle 80.000 qm an Estrichflächen als Duremit-Estriche ausgeschrieben.
In den Niederlanden wollte es der Bauherr eines Großobjektes genau wissen und beauftragte das renommierte Baustoffinstitut Bouwtechnologie mit der Bestätigungsprüfung von bereits verlegten Estrichflächen. Auch hier wurden eindrucksvolle Festigkeitsunterschiede zwischen Duremit-Estrichen (CT-C25-F3) und Nullestrichen (CT-C12-F2), alle unter Einsatz von nur 37 kg Zement pro Mischung hergestellt, dokumentiert. aus FussbodenTechnik 04/09 (Sortiment)