BMS
Estrich Sosinki schwört seit Jahren auf Worker N 1-Estrichmaschinen
Für Günter Sosinski, Chef des gleichnamigen Estrichverlegebetriebes aus Göttingen, steht fest: Eine Estrichmaschine muss robust, leistungsstark und zuverlässig sein. Diese Attribute erfüllt seit mehr als drei Jahren seine Worker N 1. Jetzt hat der Göttinger Unternehmen seinen Maschinenpark erweitert. Seine Wahl fiel wieder auf die Worker N 1 von BMS. Diesmal hat er den Typ Sigma mit einem starken 4-Zylinder-Motor gewählt.
Frank Vollmer, "der erste Mann an der Maschine" lobte vor allem die Qualität und Funktionalität der Worker. Stolz präsentierte er jetzt "sein" neues Modell auf der Baustelle , am Finanzamt in Kassel. Die Anforderungen des Baukonsortiums haben es in sich: Förderlängen von über 200 m müssen bewältigt werden und das Ganze bei einem engen Zeitrahmen. "Da muss alles wie am Schnürchen laufen", erzählt Vollmer. Der Estrichleger und seine Kollegen hatten dem Chef empfohlen, wieder eine Worker-Estrichmaschine anzuschaffen. Ihn überzeugen die hohe Förderleistung und die Zuverlässigkeit. Die gute Ausstattung garantiert, dass die Worker N 1 auch bei anspruchsvollsten Belastungen effizient und zuverlässig arbeitet.
Sein Chef Günter Sosinski, Technik-Freak und Ferrari-Fahrer, stellt hohe Ansprüche an Hightech-Produkte. Natürlich auch, wenn es um technische Betriebsmittel rund um den Estrich geht. Was der Ferrari auf der Straße leistet, erwartet der Firmenchef auch von seinen Estrichpumpen. Und da setzt er gern auf die bewährte Zusammenarbeit mit BMS in Rheda-Wiedenbrück.
aus
FussbodenTechnik 03/08
(Referenz)