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Textilkonjunktur
Im Februar schreibt die Gesamtbranche 5,5 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahresmonat. Hierzu trägt Textil mit einem Plus von 6,8 Prozent und die Bekleidung mit einem Plus von 4,4 Prozent bei. Insgesamt macht dies ein Plus von 4,1 Prozent für die ersten zwei Monate des neuen Jahres. Der Branchenumsatz weist auf eine unterschiedliche Entwicklung der beiden Sparten hin: Während sich für Textil der Umsatz im Februar mit +2,9 Prozent nach oben korrigieren konnte (-1,1 Prozent im Januar), verbleibt die Bekleidung weiterhin mit 6,6 Prozent im Minus. Insgesamt wird der Branchenumsatz auf ein Minus von 1,7 Prozent im Februar sowie in der vorläufigen Jahresübersicht beziffert.
Die bislang negative Entwicklung der inländischen Produktion wird im Monat Februar von Textil mit einem Plus von 7,0 Prozent durchbrochen und korrigiert damit das vorläufige Jahresergebnis für die Gesamtbranche auf ein Plus von 1,7 Prozent. Die Bekleidung dagegen schreibt im zweiten Monat in Folge ein Minus (-16,8 Prozent im Januar / -1,7 Prozent im Februar).
Erneut beschäftigten beide Sparten im Februar sowohl als auch im Verlauf der ersten zwei Monate des Jahres weniger Mitarbeiter im Inland als im Vorjahr. Im Ganzen ging die Zahl um 3,3 Prozent im Februar dieses Jahres und um 3,4 Prozent in der vorläufigen Jahresübersicht zurück. Die Erzeugerpreise sind im Februar um 1,9 Prozent für Textil und um 0,8 Prozent für die Bekleidung gestiegen. Konnte die Ausfuhr im Februar um 4,3 Prozent gesteigert werden, gingen die Einfuhren um 1,4 Prozent zurück. Der Einfuhrüberschuss verringerte sich damit um 14,4 Prozent. aus Haustex 06/08 (Haustextilien)
Weiterhin nur moderate Ergebnisse
Eschborn - Der Februar kann erneut nur eine moderate konjunkturelle Entwicklung der Branche verzeichnen. Bei einer gleichbleibend guten Auftragslage verbleibt der Gesamtumsatz weiterhin im Minus. Auch der vom ifo Institut ermittelte Konjunkturklimaindex zeigt aktuell einen rückläufigen Trend in fast allen Kategorien auf. Damit schließt sich die Textil- und Bekleidungsbranche der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung des ersten Quartals 2008 an.Im Februar schreibt die Gesamtbranche 5,5 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahresmonat. Hierzu trägt Textil mit einem Plus von 6,8 Prozent und die Bekleidung mit einem Plus von 4,4 Prozent bei. Insgesamt macht dies ein Plus von 4,1 Prozent für die ersten zwei Monate des neuen Jahres. Der Branchenumsatz weist auf eine unterschiedliche Entwicklung der beiden Sparten hin: Während sich für Textil der Umsatz im Februar mit +2,9 Prozent nach oben korrigieren konnte (-1,1 Prozent im Januar), verbleibt die Bekleidung weiterhin mit 6,6 Prozent im Minus. Insgesamt wird der Branchenumsatz auf ein Minus von 1,7 Prozent im Februar sowie in der vorläufigen Jahresübersicht beziffert.
Die bislang negative Entwicklung der inländischen Produktion wird im Monat Februar von Textil mit einem Plus von 7,0 Prozent durchbrochen und korrigiert damit das vorläufige Jahresergebnis für die Gesamtbranche auf ein Plus von 1,7 Prozent. Die Bekleidung dagegen schreibt im zweiten Monat in Folge ein Minus (-16,8 Prozent im Januar / -1,7 Prozent im Februar).
Erneut beschäftigten beide Sparten im Februar sowohl als auch im Verlauf der ersten zwei Monate des Jahres weniger Mitarbeiter im Inland als im Vorjahr. Im Ganzen ging die Zahl um 3,3 Prozent im Februar dieses Jahres und um 3,4 Prozent in der vorläufigen Jahresübersicht zurück. Die Erzeugerpreise sind im Februar um 1,9 Prozent für Textil und um 0,8 Prozent für die Bekleidung gestiegen. Konnte die Ausfuhr im Februar um 4,3 Prozent gesteigert werden, gingen die Einfuhren um 1,4 Prozent zurück. Der Einfuhrüberschuss verringerte sich damit um 14,4 Prozent. aus Haustex 06/08 (Haustextilien)