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Studie um Österreich, Schweiz und keramische Bodenbeläge erweitert
Für die Bodenbelagsbranche war 2009 eines der schwersten Geschäftsjahre überhaupt. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ließ allerorten Absatz- und Umsatzvolumina dahin schmelzen.
Deutschland kam relativ glimpflich davon, doch waren auch hier im Objekt deutliche Schwächen zu spüren. Der Industrie half nur der Griff zur Notbremse: Kapazitäten abbauen, Kurzarbeit, Stellen streichen, Kosten sparen. Wer nicht schon in den Jahren zuvor einigermaßen seine Hausaufgaben gemacht und Struktur und Strategie auf die Zukunft ausgerichtet hatte, sah sich mit ernsthaften Schwierigkeiten konfrontiert.
Auch an Handel und Handwerk ging die negative wirtschaftliche Entwicklung nicht spurlos vorbei, doch hielten sich diese nachgelagerten Vertriebsstufen im Vergleich zur Industrie deutlich besser.
Das erste Halbjahr 2010 ist für die Bodenbelagsbranche zumindest besser verlaufen als von vielen befürchtet. Noch traut man der zaghaften Erholungstendenz nicht wirklich, doch könnte zu viel Zögerlichkeit auch bedeuten, den Anschluss zu verpassen - soll heißen: die Chancen, die sich am Beginn einer jeden Wachstums-phase eröffnen.
Daher ist es aktuell für Hersteller und Vermarkter von Bodenbelägen besonders wichtig, fundierte Daten über den Markt und seine Entwicklung in den nächsten Jahren zur Verfügung zu haben.
SN-Fachpresse, der große Branchenverlag für alle Bereiche der Inneneinrichtung, gibt daher zum zweiten Mal eine umfassende Studie über die aktuelle Marktsituation für Bodenbeläge einschließlich der Perspektiven bis zum Jahr 2012 heraus. Im Vergleich zur ersten Auflage wurde das Analysewerk deutlich aufgewertet und erweitert - sowohl geographisch als auch inhaltlich. Zum einen werden die deutschsprachigen Märkte Österreich und Schweiz mit erfasst, zum anderen sind auch keramische Bodenbeläge integriert worden. Zwar sind letztere für den Vertrieb in unserer Branche nicht relevant, da sie über völlig andere Distributionskanäle abgesetzt werden - Fliesenleger, Fliesen- und Baustoffhandel -, doch komplettiert sich mit ihnen das Gesamtbild des Bodenbelagmarktes und Verschiebungen zwischen den einzelnen Produktgruppen werden sichtbarer.
Um Kompetenz auch im Fliesenbereich zu gewährleisten, wurde der Autorenkreis ausgebaut: Neben Günther Kelm (Laminat und Parkett), Hans Kuipers (Koordination und Distributionswege), Karlheinz Müller (elastische Beläge) und Bernhard ten Hoevel (textile Beläge) stellt Keramikexperte Carlo Cit sein Know-how zur Verfügung.
Die fünf Marktkenner haben im Frühjahr 2010 Absatzmenge und Distributionswege der verschiedenen Produktgruppen recherchiert und analysiert. Die Studie stellt die Ergebnisse sowohl für den gesamten D/A/CH-Markt, als auch für jedes Land einzeln vor. Außerdem wird innerhalb der einzelnen Produktgruppen zwischen den Einsatzgebieten Wohnen und Objekt unterschieden. So lassen sich Trends und Marktverschiebungen im Ganzen und en detail erkennen.
Darüber hinaus werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt, ohne die eine Einschätzung der Perspektiven für den Bodenbelagsmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht möglich ist.
Erscheinungstermin: September 2010
Herausgeber: SN-Fachpresse
Autoren: Carlo Cit, Günther Kelm, Hans Kuipers, Karlheinz Müller, Bernhard ten Hoevel
Umfang: ca. 380 Seiten mit über 200 Schaubildern
Preis: 995 EUR (zzgl. MwSt. + Versand)
Bestellungen:
SN-FachpresseAn der Alster 2120099 HamburgTel.: 040/24 84 54-0Fax: 040/2 80 37 88E-Mail: meike.cornelius@snfachpresse.de aus BTH Heimtex 09/10 (Bodenbeläge)
Der Bodenbelagsmarkt bis 2012
Nach dem Krisenjahr 2009 geht es für die Bodenbelagsbranche langsam wieder bergauf. Jetzt heißt es für Industrie, Groß- und Fachhandel, den Anschluss nicht zu verpassen. Für die nötigen Informationen sorgt eine neue Studie aus dem SN-Verlag. Neben Fakten über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen enthält sie detaillierte Angaben zu Distributionswegen und Marktentwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz für textile und elastische Bodenbeläge, Parkett, Laminat und Kork sowie erstmals auch keramische Bodenfliesen.Für die Bodenbelagsbranche war 2009 eines der schwersten Geschäftsjahre überhaupt. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ließ allerorten Absatz- und Umsatzvolumina dahin schmelzen.
Deutschland kam relativ glimpflich davon, doch waren auch hier im Objekt deutliche Schwächen zu spüren. Der Industrie half nur der Griff zur Notbremse: Kapazitäten abbauen, Kurzarbeit, Stellen streichen, Kosten sparen. Wer nicht schon in den Jahren zuvor einigermaßen seine Hausaufgaben gemacht und Struktur und Strategie auf die Zukunft ausgerichtet hatte, sah sich mit ernsthaften Schwierigkeiten konfrontiert.
Auch an Handel und Handwerk ging die negative wirtschaftliche Entwicklung nicht spurlos vorbei, doch hielten sich diese nachgelagerten Vertriebsstufen im Vergleich zur Industrie deutlich besser.
Das erste Halbjahr 2010 ist für die Bodenbelagsbranche zumindest besser verlaufen als von vielen befürchtet. Noch traut man der zaghaften Erholungstendenz nicht wirklich, doch könnte zu viel Zögerlichkeit auch bedeuten, den Anschluss zu verpassen - soll heißen: die Chancen, die sich am Beginn einer jeden Wachstums-phase eröffnen.
Daher ist es aktuell für Hersteller und Vermarkter von Bodenbelägen besonders wichtig, fundierte Daten über den Markt und seine Entwicklung in den nächsten Jahren zur Verfügung zu haben.
SN-Fachpresse, der große Branchenverlag für alle Bereiche der Inneneinrichtung, gibt daher zum zweiten Mal eine umfassende Studie über die aktuelle Marktsituation für Bodenbeläge einschließlich der Perspektiven bis zum Jahr 2012 heraus. Im Vergleich zur ersten Auflage wurde das Analysewerk deutlich aufgewertet und erweitert - sowohl geographisch als auch inhaltlich. Zum einen werden die deutschsprachigen Märkte Österreich und Schweiz mit erfasst, zum anderen sind auch keramische Bodenbeläge integriert worden. Zwar sind letztere für den Vertrieb in unserer Branche nicht relevant, da sie über völlig andere Distributionskanäle abgesetzt werden - Fliesenleger, Fliesen- und Baustoffhandel -, doch komplettiert sich mit ihnen das Gesamtbild des Bodenbelagmarktes und Verschiebungen zwischen den einzelnen Produktgruppen werden sichtbarer.
Um Kompetenz auch im Fliesenbereich zu gewährleisten, wurde der Autorenkreis ausgebaut: Neben Günther Kelm (Laminat und Parkett), Hans Kuipers (Koordination und Distributionswege), Karlheinz Müller (elastische Beläge) und Bernhard ten Hoevel (textile Beläge) stellt Keramikexperte Carlo Cit sein Know-how zur Verfügung.
Die fünf Marktkenner haben im Frühjahr 2010 Absatzmenge und Distributionswege der verschiedenen Produktgruppen recherchiert und analysiert. Die Studie stellt die Ergebnisse sowohl für den gesamten D/A/CH-Markt, als auch für jedes Land einzeln vor. Außerdem wird innerhalb der einzelnen Produktgruppen zwischen den Einsatzgebieten Wohnen und Objekt unterschieden. So lassen sich Trends und Marktverschiebungen im Ganzen und en detail erkennen.
Darüber hinaus werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt, ohne die eine Einschätzung der Perspektiven für den Bodenbelagsmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht möglich ist.
Studie "Der Bodenbelagsmarkt Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012 - Absatz und Distributionswege"
Erscheinungstermin: September 2010
Herausgeber: SN-Fachpresse
Autoren: Carlo Cit, Günther Kelm, Hans Kuipers, Karlheinz Müller, Bernhard ten Hoevel
Umfang: ca. 380 Seiten mit über 200 Schaubildern
Preis: 995 EUR (zzgl. MwSt. + Versand)
Bestellungen:
SN-FachpresseAn der Alster 2120099 HamburgTel.: 040/24 84 54-0Fax: 040/2 80 37 88E-Mail: meike.cornelius@snfachpresse.de aus BTH Heimtex 09/10 (Bodenbeläge)