US-Wohnungen werden kleiner
In den USA schrumpft die durchschnittliche Wohnfläche in Privatgebäuden. Wie das U.S. Census Bureau mitteilt, lag sie in 2009 fertiggestellten Einfamilienhäusern nur noch bei 226,5 qm. Dieser Wert liegt nur unwesentlich über dem von 2005 und deutlich unter dem Spitzenwert von 2007 (234,2 qm).
Ähnlich die Entwicklung bei Mehrfamilienhäusern: Betrug die durchschnittliche Wohnfläche 2007 noch 120,8 qm, waren es 2009 nur 114,0 qm.
aus
BTH Heimtex 10/10
(Bau)