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Spezial Profile + Leisten
Üblicherweise wird zwischen Sockelleisten und Profilen unterschieden: Erstere stellen den Abschluss zu einer Wand dar, Letztere sind in der Regel Verbindungselemente zwischen Bodenbelägen. Beides ist in ein- und zweiteiliger Ausführung auf dem Markt.
Sockelleisten sind die klassischen Fußleisten, sie sind als bündiger Abschluss zur Wand gedacht. Auf Grund ihrer Dicke und ihrer Höhe deckt die Leiste in der Waagerechten Dehnungsfugen zwischen Boden und Wand sowie in der Senkrechten unbehandelte Wandflächen ab. Darüber hinaus schützen Sockelleisten die Wände vor Reinigungsfeuchte und dienen entsprechend präpariert als "Versteck" für Kabel. Wichtig ist, dass die Leisten in ihrer Optik zum einen mit dem Boden, sei es Parkett oder Teppichboden, harmonieren. Zum anderen darf es bei Holzleisten keine große Farbabweichungen der einzelnen Leisten untereinander geben - gerade benachbarte Sockelleisten sollten sortiert werden. Teilweise werden Sockelleisten mit Viertelstäben oder auch mit Abstandsleisten kombiniert, die die Wand vor mechanischen Schäden durch das Mobiliar schützen. Die Sockelleisten selbst sind in zahlreichen Profilierungen erhältlich.
Profilsysteme werden in der Regel als Anschluss zu benachbarten Bodenflächen verwendet. Zumeist wird in diesem Zusammenhang zwischen Anpassungsprofil, Übergangs- und Abschlussprofil unterschieden. Während Anpassungsprofile zwischen Parkett und angrenzenden niedrigen Bodenprofilen wie Teppich und PVC vermitteln, sind Übergangsprofile für die Abdeckung von Dehnfugen beispielsweise bei Türdurchgängen gedacht.
Abschlussprofile wiederum sollen für saubere Abschlüsse vor höheren angrenzenden Schwellen wie beispielsweise Fliesen sorgen. Eine zusätzliche Besonderheit sind Treppenprofile. aus Parkett Magazin 06/04 (Bodenbeläge)
Wichtiges Zubehör bei der Parkettverlegung
Auf der Domotex und der Bau werden zahlreiche Leisten- und Profilhersteller präsent sein und den Parkett- und Bodenlegern ihre Produkte vorstellen. Für das ParkettMagazin ein Anlass, um eine kurze Übersicht zu geben und die Produkte einiger Hersteller vorzustellen.Üblicherweise wird zwischen Sockelleisten und Profilen unterschieden: Erstere stellen den Abschluss zu einer Wand dar, Letztere sind in der Regel Verbindungselemente zwischen Bodenbelägen. Beides ist in ein- und zweiteiliger Ausführung auf dem Markt.
Sockelleisten sind die klassischen Fußleisten, sie sind als bündiger Abschluss zur Wand gedacht. Auf Grund ihrer Dicke und ihrer Höhe deckt die Leiste in der Waagerechten Dehnungsfugen zwischen Boden und Wand sowie in der Senkrechten unbehandelte Wandflächen ab. Darüber hinaus schützen Sockelleisten die Wände vor Reinigungsfeuchte und dienen entsprechend präpariert als "Versteck" für Kabel. Wichtig ist, dass die Leisten in ihrer Optik zum einen mit dem Boden, sei es Parkett oder Teppichboden, harmonieren. Zum anderen darf es bei Holzleisten keine große Farbabweichungen der einzelnen Leisten untereinander geben - gerade benachbarte Sockelleisten sollten sortiert werden. Teilweise werden Sockelleisten mit Viertelstäben oder auch mit Abstandsleisten kombiniert, die die Wand vor mechanischen Schäden durch das Mobiliar schützen. Die Sockelleisten selbst sind in zahlreichen Profilierungen erhältlich.
Profilsysteme werden in der Regel als Anschluss zu benachbarten Bodenflächen verwendet. Zumeist wird in diesem Zusammenhang zwischen Anpassungsprofil, Übergangs- und Abschlussprofil unterschieden. Während Anpassungsprofile zwischen Parkett und angrenzenden niedrigen Bodenprofilen wie Teppich und PVC vermitteln, sind Übergangsprofile für die Abdeckung von Dehnfugen beispielsweise bei Türdurchgängen gedacht.
Abschlussprofile wiederum sollen für saubere Abschlüsse vor höheren angrenzenden Schwellen wie beispielsweise Fliesen sorgen. Eine zusätzliche Besonderheit sind Treppenprofile. aus Parkett Magazin 06/04 (Bodenbeläge)