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Österreichischer Bundeslehrlingswettbewerb
Der Bundessieger im Leistungswettbewerb des österreichischen Bodenlegerhandwerks heißt Michael Walser (Landessieger Tirol). Er wurde im Betrieb des Bundesinnungsmeisters Sebastian Gitterle in Landeck/Tirol ausgebildet, der bereits den Vorjahressieger Andreas Obergolser stellte. Die Aufgaben, die beim Wettbewerb zu bewältigen waren, erforderten hohes Können. Dies stellten auch die nächstplatzierten Teilnehmer unter Beweis: Mario Höllerer (Lehrbetrieb Erich Gschier, Salzburg, Landessieger Salzburg) auf Platz 2 sowie Robert Helm (Landessieger Oberösterreich) und Stefan Fichtinger (Landessieger Niederösterreich), die sich den 3. Platz teilten.
Damit wurden alle vier Wettbewerbsteilnehmer zu Preisträgern. Die Sieger aus den übrigen Bundesländern traten aus unterschiedlichen Gründen nicht an. Der Wettbewerb gliederte sich - wie in Deutschland - in eine Parkettlegerarbeit und einen Linoleum-Einlegearbeit. Während das Legen des Einfach-Fischgrätbodens mit Ader und Fries vergleichsweise "konventionelle" Anforderungen stellte, war das mehrfarbige Motiv eines PC nicht so einfach in Linoleum umzusetzen und mit Thermoband sauber in den Boden einzuarbeiten. aus Parkett Magazin 02/04 (Handwerk)
Der Sieger kommt aus Landeck
Der Bundessieger im Leistungswettbewerb des österreichischen Bodenlegerhandwerks heißt Michael Walser (Landessieger Tirol). Er wurde im Betrieb des Bundesinnungsmeisters Sebastian Gitterle in Landeck/Tirol ausgebildet, der bereits den Vorjahressieger Andreas Obergolser stellte. Die Aufgaben, die beim Wettbewerb zu bewältigen waren, erforderten hohes Können. Dies stellten auch die nächstplatzierten Teilnehmer unter Beweis: Mario Höllerer (Lehrbetrieb Erich Gschier, Salzburg, Landessieger Salzburg) auf Platz 2 sowie Robert Helm (Landessieger Oberösterreich) und Stefan Fichtinger (Landessieger Niederösterreich), die sich den 3. Platz teilten.
Damit wurden alle vier Wettbewerbsteilnehmer zu Preisträgern. Die Sieger aus den übrigen Bundesländern traten aus unterschiedlichen Gründen nicht an. Der Wettbewerb gliederte sich - wie in Deutschland - in eine Parkettlegerarbeit und einen Linoleum-Einlegearbeit. Während das Legen des Einfach-Fischgrätbodens mit Ader und Fries vergleichsweise "konventionelle" Anforderungen stellte, war das mehrfarbige Motiv eines PC nicht so einfach in Linoleum umzusetzen und mit Thermoband sauber in den Boden einzuarbeiten. aus Parkett Magazin 02/04 (Handwerk)