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BBE-Branchenreport "Haus- und Heimtextilien 2004"
Köln - Pünktlich zur Frankfurter Heimtextil stellt die BBE Unternehmensberatung GmbH den aktuellen Branchenreport "Haus- und Heimtextilien", aus der Studienreihe Wohnwelten 2015, vor. Handel und Industrie erhalten Einblicke in die neuesten Daten, Statistiken und Trends. Informationen zur aktuellen Situation der Branche, Szenarien sowie Prognosen zu Marktentwicklungen und Marktaussichten ermöglichen zudem einen längerfristig orientierten Blick. Ein eigenes Kapitel widmet sich Produkten, mit denen Handel und Industrie eine besondere Marktpositionierung schaffen.
In Deutschland bricht der Fachhandel, also die klassische Zielgruppe der produzierenden Industrie, immer mehr zusammen. Discounter, SB-Märkte, Möbelhäuser oder Kaffee-Röstereien steigen immer stärker in den Handel mit Haus- und Heimtextilien ein. Schnäppchen und Aktionsangebote sind in. Billigimporte erobern die Märkte für Bettwaren, Aussteuerwaren, Teppichböden, Gardinen und Dekorationsstoffe. Heimische Betriebsstätten verlagern ihre Produktion in Billiglohnländer, um dem Preisverfall bei Standardtextilien standzuhalten. Statt dem erhofften wirtschaftlichen Aufschwung gilt in der Branche nach wie vor das "Prinzip Hoffnung".
Umso wichtiger ist ein in die Zukunft orientierter Blick: Geht es auch längerfristig nur noch bergab? Oder können Hersteller und Händler von Haus- und Heimtextilien in absehbarer Zeit wieder aufatmen und rosigeren Zeiten entgegen sehen? Vor allem aber: Was können sie selbst tun, um ihre Märkte positiv zu beeinflussen? Denn während kurzfristig allenfalls flexibel auf Marktveränderungen reagiert werden kann, lässt sich die längerfristige Zukunft durch strategische Planung und entsprechendes aktives Handeln durchaus mitgestalten.
Genau darauf ist der neue BBE-Branchenreport "Haus- und Heimtextilien" ausgerichtet. Er knüpft an die Vorgängerstudien an und liefert darüber hinaus - neben fundierten Analysen und Statistiken - auch plausible Vorausschätzungen und konkrete Empfehlungen für Handel und Industrie.
Auch im neuen Branchenreport werden schon die Analysen langfristig angelegt: Eine Rückschau auf die strukturellen Veränderungen der deutschen Haus- und Heimtextilienbranche seit Beginn der 80er Jahre wird ergänzt um zahlenmäßige Analysen der Marktentwicklungen - getrennt für den Markt der Haus- und Heimtextilien insgesamt und seiner wichtigsten Teilmärkte. Die Rückschau reicht 20 Jahre bis 1983 zurück und liefert zusammen mit aktuellen internationalen Vergleichen und einer Analyse der Distributionsstrukturen eine differenzierte Positionsbestimmung der deutschen Haus- und Heimtextilienindustrie.
In die Zukunft projiziert ergeben sich im ersten Schritt aus optimistischen und pessimistischen Trendannahmen Entwicklungskorridore für die Einzelmärkte der Haus- und Heimtextilien. Im zweiten Schritt wird zur Vorausschätzung für mögliche Marktentwicklungs-Potenziale eine systematische Analyse der indirekten und direkten Einflussfaktoren auf die Marktentwicklung erarbeitet: Untersucht werden "harte Faktoren", wie die demographische und gesamtwirtschaftliche Entwicklung, ebenso wie "weiche Faktoren". Hierzu gehören Trends beim Wohnen, Konsumprioritäten, nationale Politik, und natürlich das Verhalten der Anbieter selbst, also der Hersteller und des Handels. Mit Hilfe der Szenariotechnik wird plausibel erklärt, wie die Wirkungen und Wechselwirkungen von Basisfaktoren, Rahmenfaktoren und Marktfaktoren zum Wachstum, zur Stagnation oder zum Rückgang des Haus- und Heimtextilienmarktes führen können.
Die Verknüpfung von quantitativen Entwicklungskorridoren und qualitativer Einfluss-Wirkungs-Analyse liefert dann im dritten Schritt plausibel begründete Vorausschätzungen für die langfristigen Entwicklungen des Marktes für Haus- und Heimtextilien und seiner Teilmärkte Bettwaren, Aussteuerwaren, Teppichböden, Gardinen und Dekorationsstoffe bis ins Jahr 2015. Danach sind die Aussichten für die allernächsten Jahre im Gros der Branche eher verhalten.
Die Analysen und Vorausschätzungen für Haus- und Heimtextilien in Deutschland werden ergänzt um entsprechende Untersuchungen und Aussagen zu Importen und Exporten. Ein weiteres Kapitel stellt aktuelle Entwicklungen der Industrie dar, mit denen sie sich im in- und ausländischen Markt positionieren konnte. Alle Analysen zusammen bilden die Grundlage für abschließende strategische Empfehlungen an Hersteller und Handel. Die wichtigste davon lautet: "Das Design ist neben einer hohen Produktqualität eine der Kernkompetenzen der Haus- und Heimtextilienindustrie. Die Gestaltung der heimischen Haus- und Heimtextilien gilt weltweit als ein überzeugendes Kaufargument. Daher hat derjenige die Zukunft schon halb gewonnen, der seine eigenen Einflussmöglichkeiten erkennt und sie nutzt."
Der Branchenreport "Haus- und Heimtextilien" mit ca. 230 Seiten und zahlreichen Tabellen und Übersichten ist zum Preis von 1.750 Euro plus Versandkosten und MwSt. erhältlich. aus Haustex 01/05 (Haustextilien)
Welche Zukunft liegt vor der Branche?
Köln - Pünktlich zur Frankfurter Heimtextil stellt die BBE Unternehmensberatung GmbH den aktuellen Branchenreport "Haus- und Heimtextilien", aus der Studienreihe Wohnwelten 2015, vor. Handel und Industrie erhalten Einblicke in die neuesten Daten, Statistiken und Trends. Informationen zur aktuellen Situation der Branche, Szenarien sowie Prognosen zu Marktentwicklungen und Marktaussichten ermöglichen zudem einen längerfristig orientierten Blick. Ein eigenes Kapitel widmet sich Produkten, mit denen Handel und Industrie eine besondere Marktpositionierung schaffen.
In Deutschland bricht der Fachhandel, also die klassische Zielgruppe der produzierenden Industrie, immer mehr zusammen. Discounter, SB-Märkte, Möbelhäuser oder Kaffee-Röstereien steigen immer stärker in den Handel mit Haus- und Heimtextilien ein. Schnäppchen und Aktionsangebote sind in. Billigimporte erobern die Märkte für Bettwaren, Aussteuerwaren, Teppichböden, Gardinen und Dekorationsstoffe. Heimische Betriebsstätten verlagern ihre Produktion in Billiglohnländer, um dem Preisverfall bei Standardtextilien standzuhalten. Statt dem erhofften wirtschaftlichen Aufschwung gilt in der Branche nach wie vor das "Prinzip Hoffnung".
Umso wichtiger ist ein in die Zukunft orientierter Blick: Geht es auch längerfristig nur noch bergab? Oder können Hersteller und Händler von Haus- und Heimtextilien in absehbarer Zeit wieder aufatmen und rosigeren Zeiten entgegen sehen? Vor allem aber: Was können sie selbst tun, um ihre Märkte positiv zu beeinflussen? Denn während kurzfristig allenfalls flexibel auf Marktveränderungen reagiert werden kann, lässt sich die längerfristige Zukunft durch strategische Planung und entsprechendes aktives Handeln durchaus mitgestalten.
Genau darauf ist der neue BBE-Branchenreport "Haus- und Heimtextilien" ausgerichtet. Er knüpft an die Vorgängerstudien an und liefert darüber hinaus - neben fundierten Analysen und Statistiken - auch plausible Vorausschätzungen und konkrete Empfehlungen für Handel und Industrie.
Auch im neuen Branchenreport werden schon die Analysen langfristig angelegt: Eine Rückschau auf die strukturellen Veränderungen der deutschen Haus- und Heimtextilienbranche seit Beginn der 80er Jahre wird ergänzt um zahlenmäßige Analysen der Marktentwicklungen - getrennt für den Markt der Haus- und Heimtextilien insgesamt und seiner wichtigsten Teilmärkte. Die Rückschau reicht 20 Jahre bis 1983 zurück und liefert zusammen mit aktuellen internationalen Vergleichen und einer Analyse der Distributionsstrukturen eine differenzierte Positionsbestimmung der deutschen Haus- und Heimtextilienindustrie.
In die Zukunft projiziert ergeben sich im ersten Schritt aus optimistischen und pessimistischen Trendannahmen Entwicklungskorridore für die Einzelmärkte der Haus- und Heimtextilien. Im zweiten Schritt wird zur Vorausschätzung für mögliche Marktentwicklungs-Potenziale eine systematische Analyse der indirekten und direkten Einflussfaktoren auf die Marktentwicklung erarbeitet: Untersucht werden "harte Faktoren", wie die demographische und gesamtwirtschaftliche Entwicklung, ebenso wie "weiche Faktoren". Hierzu gehören Trends beim Wohnen, Konsumprioritäten, nationale Politik, und natürlich das Verhalten der Anbieter selbst, also der Hersteller und des Handels. Mit Hilfe der Szenariotechnik wird plausibel erklärt, wie die Wirkungen und Wechselwirkungen von Basisfaktoren, Rahmenfaktoren und Marktfaktoren zum Wachstum, zur Stagnation oder zum Rückgang des Haus- und Heimtextilienmarktes führen können.
Die Verknüpfung von quantitativen Entwicklungskorridoren und qualitativer Einfluss-Wirkungs-Analyse liefert dann im dritten Schritt plausibel begründete Vorausschätzungen für die langfristigen Entwicklungen des Marktes für Haus- und Heimtextilien und seiner Teilmärkte Bettwaren, Aussteuerwaren, Teppichböden, Gardinen und Dekorationsstoffe bis ins Jahr 2015. Danach sind die Aussichten für die allernächsten Jahre im Gros der Branche eher verhalten.
Die Analysen und Vorausschätzungen für Haus- und Heimtextilien in Deutschland werden ergänzt um entsprechende Untersuchungen und Aussagen zu Importen und Exporten. Ein weiteres Kapitel stellt aktuelle Entwicklungen der Industrie dar, mit denen sie sich im in- und ausländischen Markt positionieren konnte. Alle Analysen zusammen bilden die Grundlage für abschließende strategische Empfehlungen an Hersteller und Handel. Die wichtigste davon lautet: "Das Design ist neben einer hohen Produktqualität eine der Kernkompetenzen der Haus- und Heimtextilienindustrie. Die Gestaltung der heimischen Haus- und Heimtextilien gilt weltweit als ein überzeugendes Kaufargument. Daher hat derjenige die Zukunft schon halb gewonnen, der seine eigenen Einflussmöglichkeiten erkennt und sie nutzt."
Der Branchenreport "Haus- und Heimtextilien" mit ca. 230 Seiten und zahlreichen Tabellen und Übersichten ist zum Preis von 1.750 Euro plus Versandkosten und MwSt. erhältlich. aus Haustex 01/05 (Haustextilien)