Romantisches Wohnen ist wieder im Trend
Herford - Trotz aller Probleme, die sich zur Zeit für die textile Industrie- und Handelslandschaft auftun, braucht die Branche nicht allzu pessimistisch in die Zukunft blicken. Wer bereit ist, in Ideen und Konzepte zu investieren, wer Nischen sucht und nutzt, der muss sich um das Fortbestehen seines Unternehmens nicht sorgen. Denn romantisches Wohnen ist wieder im Trend - Gefühle stehen hoch im Kurs. Klare Konzepte in Kombination mit innovativen Produkten, die dem Endverbraucher liebevoll und anschaulich vor Augen geführt werden, bringen immer noch den gewünschten Erfolg. In unserer hoch technisierten Welt mit ihren Stress- und Umweltproblemen erwacht in den Menschen zunehmend die Sehnsucht nach Geborgenheit, Romantik und Behaglichkeit. Und wo ließen sich diese Wünsche besser verwirklichen als im eigenen Zuhause?
Für den Konsumenten wird der "Erlebniskauf" zu einem immer wichtigeren Element. Das bedeutet für den Fachhandel, sich diesen Anforderungen konsequent zu stellen und seine Sortimentpolitik entsprechend auszurichten. In einem mit allen nur erdenklichen Mitteln geführten Verdrängungs-Wettbewerb werden künftig nur jene als Sieger hervor gehen, die in einem übersichtlichen Umfeld anspruchsvolle Mode und qualitative Sicherheit bieten. Nur mit interessanten Anregungen, innovativen Produkten und beispielhafter Präsentation werden Kaufimpulse ausgelöst. Gute Themen bieten gute Chancen - und nicht immer gibt unbedingt der Preis den Ausschlag.
Eine gute Plattform für den zukunftsorientierten Fachhändler, sich die nötigen Anregungen zu holen, bietet die kurz bevorstehende Heimtextil-Messe in Frankfurt (12. bis 15. Januar), auf der die Anbieter ihre überzeugende Kreativität und Flexibilität unter Beweis stellen wollen. Einen kleinen Einblick in das überwältigende Angebot wollen wir unseren Leserinnen und Lesern bereits auf den folgenden Seiten vermitteln.
Bettwäsche - Pflegeleicht und bügelarm
Leider liegt das Produkt Bettwäsche nicht im oberen Bereich der Beliebtheitsskala beim Konsumenten, der seine Prioritäten - wenn überhaupt - vielmehr bei Urlaub, Freizeit und Auto setzt. Insgesamt uneinheitlich könnte daher die sich derzeit darstellende Lage im Betwäschemarkt bezeichnet werden. Bei steigenden Steuern und steigender Arbeitslosigkeit ist nicht mit mehr Konsum zu rechnen. Dies wiederum bedeutet Verdrängung, Konkurse, Absenkung der Textilquote im Haushalts-Budget - ein Fass ohne Boden. Der Abverkauf im Handel gestaltet sich weiterhin diffizil, was wiederum zu einem verschärften Wettbewerbsdruck unter den inländischen Produzenten und Anbietern führt. Es ist müßig, die permanenten Schnäppchen-Angebote und Rotstift-Aktionen anzuprangern. Dass sie nicht zur Problemlösung führen, ist die Überzeugung vieler in Industrie und Handel.
Impulse müssen gerade dort gesetzt werden, wo man stark ist und die Konkurrenz Schwächen zeigt. Wer modische Neuheiten in entsprechenden Erlebniswelten präsentiert, sich auf Spezialitäten und Nischenprogramme konzentriert und zusätzlich optimalen Service bietet, wird an Profil gewinnen. Lifestyle-Marken dienen zusätzlich als Zugpferde. Die eigene, ständige Marktpräsenz mit immer wieder neuen, Mode orientierten Musterungen sowie Qualität und Lieferservice sind in schwierigen Zeiten die einzige Chance, die Kunden an sich zu binden. Weniger ist mehr! Verbraucher-Emotionen lassen sich nur dann wecken, wenn wenige Produkte fokussiert werden. Das kann man im übrigen auch von Aldi, Lidl & Co. lernen. Eine unübersichtliche Zahl von scheinbar immer gleichen Dessins verhindert die Lust am Erwerb.
Der allgemeine Trend im Hinblick auf Materialien geht eindeutig in Richtung pflegeleicht und bügelarm. Dadurch hat sich der Marktanteil von Jersey zu Lasten der anderen Qualitäten ausgedehnt. Ebenfalls erfolgreich verkaufen sich die bügelfreien Satins mit Reißverschluss-Konfektion. Auch die Gesundheit fördernde und unterstützende Allergiker-Bettwäsche könnte neue Impulse schaffen. Der Einsatz von Microfasern nimmt zu.
Nach Aussage nationaler und internationaler Stylingbüros geht der Weg hin zu qualitativ hochwertigen und gut verarbeiteten Produkten in wertvoll eleganter Optik, klassischer Dessinierung und etwas ruhigerer Farbigkeit. Stark beruhigte grafische Motive einerseits und opulente asiatische Ornamentik andererseits finden Anklang. Blumen werden vermehrt eingesetzt und auch für originelle und etwas ausgefallene Motive gibt es neue Chancen. Falsche Weißtöne, vielfältige Grau- und Beige-Varianten, antik wirkende sanfte Pastells, Ton-in-Ton-Kolorits, aber auch recht dunkle Farben aus der Braun-, Rot- oder Violett-Skala gelten als neu. Rosé und Pink werden entweder dezent eingesetzt oder topmodisch über die Gänze des Dessins. Sand-, Mocca- und Nugatfarben werden stärker, dürfen aber nicht zu dunkel oder "schmutzig" wirken. Blaugrüne Farbkombinationen haben das klassische Blau abgelöst, Grüntöne werden etwas stärker. In einer Sommerkollektion dürfen jedoch auch klare, leuchtende Farben wie Orange und Türkis nicht fehlen. Sie machen Appetit auf Ferien, vermitteln Energie, Reiselust, Freizeit-Feeling und Inselflair.
Tischwäsche - Viel Liebe zum Detail
Die trotz der gegenteiligen Beteuerungen der Politik nach wie vor anhaltende konjunkturelle Flaute, insbesondere aber auch die weiter bestehende deutliche Kaufzurückhaltung im Konsumgüterbereich allgemein und auch im Heim- und Haustextiliensegment haben die Geschäfte im Bereich Tischwäsche nicht einfacher gemacht. Der Handel muss sicherlich große Anstrengungen machen, um seine Umsätze zu halten. Ganzheitliche Konzepte und nicht zu viel "Durcheinander" bei der Warenpräsentation sind gefragt. Der Kunde sollte eine klare Linie erkennen und darf nicht durch ein Zuviel an Mustern, Farben und Stilen überfordert werden.
Mit ihren neuen Kollektionen setzen die innovativen Hersteller wieder Maßstäbe für eine Form vollendete Tischkultur. Investiert wurde viel Liebe zum Detail, um die hohen Geschmacksansprüche einer verwöhnten Kundschaft zu befriedigen. Eine dominante Rolle spielt die Kombinierbarkeit der Themen untereinander, was sich vor allem in einer farblichen Abstimmung niederschlägt. Dank moderner Maschinen und eigenem Atelierservice können nahezu alle Sonderwünsche der Kunden erfüllt werden. Wenn wertvolle und schön gearbeitete Muster in gekonnter Optik und aus hochwertigem Material angeboten werden, spielt selbst der Preis keine Rolle.
Pastellige Farbigkeit mit arabesken Formen einerseits und stark farbige Programme mit plakativen Blüten und Streifen andererseits bestimmen mehr oder weniger die Richtung. Guten Anklang finden nach wie vor Jacquardstrukturen und Seidenoptiken in kräftigen Kolorits, meist floral oder ornamental mit femininer Anmutung, keinesfalls jedoch strenge Grafik. Wichtig ist eine unproblematische Pflege, am besten abwischbar und/oder bügelfrei, zumindest aber leichte Fleckentfernung.
Originell gestaltete Oster-Programme mit tanzenden Hasen, Küken und Blüten sind für diese Jahreszeit der Hingucker. Gefällige Accessoires runden zunehmend die Themen ab. Bei den Materialien geht man weg von zu viel Glanz und bevorzugt eher mattere Optiken, wie z.B. Dupionseiden-Optik im eleganten Bereich. Gut kommen abverkaufsstarke Ideen an, die aktuelle Modetrends widerspiegeln und in den ausgewogenen Farbgebungen immer die richtige Balance aufweisen. Die Welt der Innendekoration gestaltet unser Lebensumfeld und bringt durch Mobiliar, Tapeten, Stoffe und auch Tischwäsche den individuellen Lebensstil zum Ausdruck.
Importware aus Indien, meist bunt gewebt, prägt vor allem im Möbelhandel das Bild. Leider entsprechen die Pflegeeigenschaften so gar nicht den Verbraucher-Vorstellungen. Der Frust hierüber mag manchem die Freude am Produkt Tischdecke generell verleiden.
Frottierwäsche / Frottiermode - Erfolgreiche Konzepte
In einem immer noch schweren Marktumfeld sind auch im Frottierbereich eindeutige Tendenzen der Differenzierung zwischen Klasse und Masse unübersehbar. Die Kombinierbarkeit der Artikel zum Wohnumfeld - ob Bad oder Schlafbereich - spielt eine wichtige Rolle. Außergewöhnliche Themen, die den Verbraucher begeistern und zum Kauf stimulieren, sind Basis erfolgreicher Konzepte. Kreativität in Design, Ausrüstung und Technik sowie Hochwertigkeit in der Qualität prägen die erfolgreichen Konzepte. Die Orientierung auf Zielgruppen und die Umsetzung des Set- und Kombinationsgedankens stehen bei nahezu allen namhaften Herstellern und Anbietern im Mittelpunkt.
Durch Themen übergreifende, ansprechende Präsentationen der aufeinander abgestimmten Produktgruppen Frottier, Bademäntel und Bettwäsche ergeben sich für den Fachhandel und die Fachabteilungen gute Chancen, sich vom breiten Angebot im Markt klar zu differenzieren. Erfolg versprechende Impulse liegen eindeutig auch in der Präsentation, wobei moderne Fachgeschäfte schon längst Shop-in-Shop- oder Lifestyle-Konzepte realisiert haben. Strandtücher in Veloursfrottier, auch in den immer beliebteren Übergrößen, bestechen vor allem durch ihre auffallenden und farbintensiven Motive. Elegante Stickereien und Applikationen sowie hochwertige Leinen- und Seidenqualitäten werden verstärkt nachgefragt.
Viele Kreationen bei den Produktneuheiten orientieren sich zudem am aktuellen Wellness-Trend. Fasermischungen aus 70 Prozent Baumwolle und 30 Prozent Lyocell weisen eine perfekte Feuchtigkeits-Regulierung auf und besitzen dank der enormen Nass-Reißfestigkeit der Faser eine erhöhte Haltbarkeit. Auch in den Farbtöpfen wurde kräftig gerührt: das Ergebnis sind aktuelle Kolorits, die trendige Akzente in jedes Bad zaubern. Sogar die Bademäntel greifen diese Nuancen auf.
Klar zu erkennen ist ein Trend zu aufwändigen floralen Paisleys und komplizierten Rapport- und Streifendesigns. Inspirationen von Strickmustern werden auf Frottier übertragen, angefangen bei Zopfmustern bis hin zu hochwertigen Jacquards. Umsatzchancen liegen in Markenpflege, Innovation und Kreativität durch neue Techniken und Produkte, die einen Zusatznutzen haben. Letztlich rückt auch der Export in alle neuen Märkte immer stärker in den Focus.
Bettwaren - Hoher Standard erreicht
Während einerseits Preis aggressive Artikel auf niedrigem Qualitätsniveau um die Gunst der Verbraucher buhlen, findet andererseits auch qualitativ hochwertige Ware ihre dankbaren Abnehmer. Ein breites Betätigungsfeld für die einschlägige Bettwaren-Industrie, die auch dank intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf diesem Gebiet mit einer enormen Vielfalt innovativer Produkte aufwarten kann.
Tatsache ist und bleibt, dass Daunen und Federn ein ideales Füllgut sind und es sich auch in Zukunft für Produzenten, Handel und Konsumenten lohnen wird, sich damit auseinander zu setzen. Premium-Produkte werden trendiger, allerdings verkaufen sie sich nicht von selbst. Sie erfordern umfangreiches Verkäuferwissen und Kompetenz. Ist dies nicht gegeben, zieht sich der Produktsuchende wieder in Ratlosigkeit und Kaufunentschlossenheit misstrauisch zurück. Dies gilt es seitens der Anbieter zu verhindern. Nicht unerwähnt lassen darf man jedoch in diesem Zusammenhang die konkurrierenden Füllmaterialien wie Edelhaare oder synthetische Varianten, die mittlerweile einen qualitativ sehr hochwertigen Standard erreicht haben und aus dem "Materialpool" inzwischen nicht mehr wegzudenken sind.
In großen Teilen des Fachhandels ist eindeutig ein Trend zu höherwertigen Produkten zu erkennen. Feinere Gewebe, intelligentere Absteppungen und noch ausgeklügeltere Füllungen kommen dem entgegen. Brettige Inletts oder minderwertig gefüllte Zudecken sind der Kundschaft selbst mittels Billigpreisen nicht mehr zu vermitteln. Aber auch Mode und Farbigkeit haben Einzug in den Bettwaren-Bereich gefunden. Weiche, fließende Stoffe, hochwertige Füllmaterialien und hohe Isolationsfähigkeit liegen in der Gunst des Verbrauchers.
Der Handel ist gehalten, konsequent auf starke Marken zu setzen und seine Sortimente zu straffen. Der Kampf um die Gunst der Kunden geht weiter. Das richtige Bett zur richtigen Zeit soll das rückläufige kontinuierliche Geschäft anregen. Servicepakete, Preisstabilität und prompte Lieferfähigkeit sind nur einige wenige Punkte, die konsequent umgesetzt werden müssen. Von besonderer Bedeutung ist eine klare Abgrenzung zu Billigimporten, die den Markt im unteren Segment überschwemmen. Qualität wird künftig auch wieder stärker in den Verbraucherfokus rücken. Somit wird die perfekte Verarbeitung von Produkten und ein gewisses Mehr an Produktausstattung - was kleine aber feine Details betrifft - wieder wichtiger.
Heim- und Wohndecken - Zum Kuscheln und Wohlfühlen
Für sein modernes Zuhause sucht der Verbraucher zunehmend Wohndecken, die seinem ganz persönlichen Empfinden entsprechen und mit denen er neue Raumdesign-Möglichkeiten realisieren und den Wohnwert heben kann. Produkte, die sich vom Normalen abheben, sind gefragt. Kollektionen, die nicht dem Zeitgeist entsprechen, haben keine Chancen. Die Decke ist mittlerweile nicht mehr nur ein funktionales Produkt zum Wärmen, sondern sie muss auch vielfältigen Designansprüchen sowie den individuellen Vorstellungen eines Erlebnis orientierten Verbrauchers genügen.
Die Entwicklungsfreude der Hersteller kennt (fast) keine Grenzen. Dank einer Fülle von Materialien, die von reinen synthetischen Fasern über Mischungen bis hin zu den unterschiedlichsten Naturfasern reichen, können nahezu alle Kundenwünsche erfüllt werden. Die Musterungen der neuen Kollektionen präsentieren sich in einer so außergewöhnlichen Vielfalt, dass man schon von einem Dessin-"Pluralismus" sprechen könnte. Neben folkloristischen und geometrischen Varianten gefallen florale Lösungen ebenso wie Ornamentik, aufgelöste oder auch strenge Grafik.
Die Dessinierung verabschiedet sich von jeglicher bildhafter Darstellung ethnischer und folkloristischer Themen und bietet sich für moderne, visionäre Interpretationen an. Klare Linien und grafische Kontraste vermitteln einen strengen Charakter. Blumenmotive setzten leichte, spielerische Akzente. Stilisiert abstrahiert, zart angedeutet oder fremdländisch inspiriert bringen sie Lebendigkeit in die Musterungen. Klassisches und Traditionelles erscheint in moderner Aussage. Es findet sich sowohl in dezenten, filigranen Zeichnungen als auch in reich dekorativen Bordüren. Eine unbeschwerte Stimmung geben lockere Streifen, Pünktchen, sportive Karos und betont plakative Dessins.
Gefragt sind Einmaligkeit im Aussehen und Exklusivität in der Machart. Nicht unerwähnt bleiben dürfen in diesem Zusammenhang die hochwertigen Schlaf-, Wohn- und Reisedecken aus wertvollen Natur-Materialien wie Alpaka, Seide, Kamelhaar, Cashmere, Angora oder feinster Merino-Schurwolle. Neu präsentieren sich mehrfarbige Kaschmirdecken in Übergrößen. Neben Naturhaar-Mischungen und Wolldecken finden sich aber auch edle Felldecken, die als Tagesdecken jedes Schlafzimmer bereichern und in mehreren Farben erhältlich sind.
Matratzen / Schlafsysteme - Wer gut liegt...
Leider wissen viele von Rückenschmerzen geplagte Menschen vielfach noch nichts von der eminent wichtigen Bedeutung einer optimalen Schlafunterlage, obwohl es der einschlägigen Industrie mittlerweile durchaus gelungen ist, entsprechende Produkte zu entwickeln, auf denen Wirbel und Bandscheiben druck- und spannungsfrei liegen. Die Hersteller von Matratzen, Betten und Schlafsystemen haben es in der Zwischenzeit erfreulicherweise geschafft, mit intelligenter Technik den Komfort ihrer Produkte bedienerfreundlich zu optimieren und diesen funktionalen Zusatznutzen emotional zu vermarkten. Technisch sinnvolle und vor allem für den Verbraucher nachvollziehbare Lösungen bereichern den Markt für Rahmen und Schlafsysteme in einer positiven Art und Weise.
Angenehmes Relaxen wird durch immer ausgeklügeltere Varianten ermöglicht. Neueste Erkenntnisse der Medizin, Physiologie sowie der Schlafforschung sind verstärkt in die Entwicklungsarbeiten eingeflossen und haben zu Zielgruppen gerechten Lösungen geführt. Individuelle Anpassungen an die anatomische Schlafsituation des Menschen und eine daraus resultierende orthopädisch korrekte Lage sind das positive Ergebnis derartigen Tuns.
Im Nischenbereich, in der Erfüllung spezieller Kundenwünsche, in der Zuverlässigkeit und im Service-Verhalten liegen für den Fachhandel durchaus noch Umsatzchancen. Wer nach Alternativen sucht, sich von den üblichen Angeboten abzugrenzen, geht den richtigen Weg. Dabei sollten jedoch Komplettlösungen im Vordergrund stehen - nicht die Innovation im Detail. Nur wenn Matratze und Unterfederung optimal miteinander harmonieren, können Körper und Geist entspannen. Thema Wasserbetten: Immer mehr Menschen haben sich in den letzten Jahren zum Kauf einer solchen Schlafstätte entschieden. Ihre Vorteile sind optimale Körperunterstützung, angenehmer Liegekomfort ohne störende Druckpunkte und optimale Hygiene. Die eingesetzten Materialien und Verfahren entsprechen mittlerweile höchsten Qualitätsmaßstäben sowohl in ökonomischer als auch in ökologischer Hinsicht.
Dietram Neuper
aus
Haustex 01/05
(Haustextilien)