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Bundesleistungswettbewerb 2005 in Feuchtwangen
Die Estrichleger begannen den Bundesleistungswettbewerb mit Bodenbelagsarbeiten, die auch zum Berufsbild des Estrichlegers gehören. Auf einer Fläche mit unzähligen Kanten und Ecken musste ein Verloursteppich verlegt werden. Die Teilnehmer zeigten einen Nahtschnitt sowie das Anbringen von Teppichleisten und Schwellen. Dann folgte der eigentliche Estricheinbau. Es begann mit der Dämmschicht, die eigenverantwortlich auszuwählen war. Gewichtet wurde die Sauberkeit, Genauigkeit sowie die Auswahl der Dämmung. Weitere Bewertungskriterien waren die Anpassung und der Fugenversatz.
Als Bundessieger wurde schließlich Stefan Rügheimer vom Ausbildungsbetrieb Elsesser aus Heinrichsthal ermittelt. Auf der Abschlussfeier wurde der Bundessieger mit einem Preis des ZDB und dem Förderpreis der Bundesfachschule geehrt. Die weiteren Teilnehmer bekamen Trostpreise von der Bundesfachschule. Das Interesse an dem Bundesleistungswettbewerb in Feuchtwangen war groß: Zahlreiche Zuschauer und ganze Schulklassen mit Lehrern schauten den Prüflingen auf die Finger. Viele nutzten die Gelegenheit und stellten Fragen zu Arbeit, Berufsausbildung und Berufsbild. Diese Fragen wurden vom Prüfungsausschuss des Bundesleistungswettbewerbs gerne beantwortet. Der Prüfungsausschuss bestand aus dem Vorsitzenden Jürgen Knöller, dem Meisterbeisitzer Bertram Abert und dem Gesellenbeisitzer Frank Matthes. Alle drei verfügen über langjährige Kenntnisse des Estrichlegerhandwerks: Jürgen Knöller ist Vorsitzender der Bundesafchschule Estrich und Belag, Bertram Abert Stellvertreter des Bundesfachschule und kom. Bundesfachgruppenleiter und Frank Matthes ist im Bildungs- und Technologiezentrum in Gera/Aga zuständig für den Ausbildungsbereich Estrich und Bau.
Der Bundesleistungswettbewerb war schon wie in den Vorjahren ein voller Erfolg. Bertram Abert appellierte, trotz des Wegfalls des Meisterzwanges im Estrichlegerhandwerk nicht die Ausbildung zu vernachlässigen. Für den Bundesleistungswettbewerb 2006 wünschte sich Abert gute Teilnehmer, die sich dann in Krefeld dem Wettbewerb der deutschen Handwerksjugend stellen. aus FussbodenTechnik 01/06 (Handwerk)
Estrichlegerhandwerk macht Werbung in eigener Sache
Die besten Gesellen der Estrichleger und anderer Gewerke trafen sich in Feuchtwangen zum Bundesleistungswettbewerb. Dieser handwerkliche Wettkampf wurde vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes in Berlin ausgelobt und findet traditionell an wechselnden Standorten statt. Der Verband wurde vertreten von Dr. Cornelia Vater und Angela Haak. Ausgerichtet wurde der Wettbewerb in der Bayerischen Bauakademie in Feuchtwangen - ein durch die Meisterprüfungen des Estrichlegerhandwerks und die Estrich-Parkett-Messe besonders wichtiger Strandort.Die Estrichleger begannen den Bundesleistungswettbewerb mit Bodenbelagsarbeiten, die auch zum Berufsbild des Estrichlegers gehören. Auf einer Fläche mit unzähligen Kanten und Ecken musste ein Verloursteppich verlegt werden. Die Teilnehmer zeigten einen Nahtschnitt sowie das Anbringen von Teppichleisten und Schwellen. Dann folgte der eigentliche Estricheinbau. Es begann mit der Dämmschicht, die eigenverantwortlich auszuwählen war. Gewichtet wurde die Sauberkeit, Genauigkeit sowie die Auswahl der Dämmung. Weitere Bewertungskriterien waren die Anpassung und der Fugenversatz.
Als Bundessieger wurde schließlich Stefan Rügheimer vom Ausbildungsbetrieb Elsesser aus Heinrichsthal ermittelt. Auf der Abschlussfeier wurde der Bundessieger mit einem Preis des ZDB und dem Förderpreis der Bundesfachschule geehrt. Die weiteren Teilnehmer bekamen Trostpreise von der Bundesfachschule. Das Interesse an dem Bundesleistungswettbewerb in Feuchtwangen war groß: Zahlreiche Zuschauer und ganze Schulklassen mit Lehrern schauten den Prüflingen auf die Finger. Viele nutzten die Gelegenheit und stellten Fragen zu Arbeit, Berufsausbildung und Berufsbild. Diese Fragen wurden vom Prüfungsausschuss des Bundesleistungswettbewerbs gerne beantwortet. Der Prüfungsausschuss bestand aus dem Vorsitzenden Jürgen Knöller, dem Meisterbeisitzer Bertram Abert und dem Gesellenbeisitzer Frank Matthes. Alle drei verfügen über langjährige Kenntnisse des Estrichlegerhandwerks: Jürgen Knöller ist Vorsitzender der Bundesafchschule Estrich und Belag, Bertram Abert Stellvertreter des Bundesfachschule und kom. Bundesfachgruppenleiter und Frank Matthes ist im Bildungs- und Technologiezentrum in Gera/Aga zuständig für den Ausbildungsbereich Estrich und Bau.
Der Bundesleistungswettbewerb war schon wie in den Vorjahren ein voller Erfolg. Bertram Abert appellierte, trotz des Wegfalls des Meisterzwanges im Estrichlegerhandwerk nicht die Ausbildung zu vernachlässigen. Für den Bundesleistungswettbewerb 2006 wünschte sich Abert gute Teilnehmer, die sich dann in Krefeld dem Wettbewerb der deutschen Handwerksjugend stellen. aus FussbodenTechnik 01/06 (Handwerk)