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Textilkonjunktur
Eschborn - Im Juli mussten beide Sparten erneut einen Rückgang in der inländischen Produktion verzeichnen. Speziell die Bekleidung zeigt seit Anfang des Jahres eine signifikante Verringerung der im Inland gefertigten Waren. Auch das Textilgewerbe spiegelt in der Gesamtübersicht des ersten Halbjahres eine rückläufige Tendenz wider.
Der Auftragseingang der Textilindustrie verzeichnete im Juli ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Bekleidungsindustrie dagegen zeigt im gleichen Berichtsmonat ein Minus von 3,6 Prozent. In der Gesamtentwicklung der ersten sechs Monate dieses Jahres ergibt dies ein Plus von 1,3 Prozent für Textil und 0,1 Prozent für Bekleidung.
Die Produktion der Textilindustrie ging im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1 Prozent zurück. Im ersten Halbjahr 2006 ergibt sich damit ein Minus von 3,1 Prozent. Die Bekleidungsindustrie dagegen verzeichnete im Juli einen Rückgang von ganzen 16,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und ein Minus von rund 15 Prozent für den Zeitraum von Januar bis Juli 2006. Die Erzeugerpreise bei Textil und Bekleidung stiegen im Vergleich zum Vorjahreswert leicht um 1,6 bzw. 0,5 Prozent mit einem Zuwachs von 1,2 Prozent für Textil und 1,1 Prozent für Bekleidung im Laufe der ersten sechs Monate dieses Jahres.
Der Umsatz der Textilindustrie stieg im Juli um 0,7 Prozent, was eine Wertangleichung für den Zeitraum Januar bis Juni dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreswert darstellt. Der Umsatz der Bekleidungsindustrie fiel im Berichtsmonat um 7,7 Prozent. Dies ergibt in der vorläufigen Gesamtübersicht ein Minus von 1,7 Prozent in 2006.
Die Zahl der in Deutschland tätigen Mitarbeiter in der Textilindustrie fiel im Juli erneut mit 82.298 um 6,1 Prozent. Auch die Zahl der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie fiel mit 41.086 um 2,5 Prozent gegenüber Juli 2006. Bezogen auf die ersten sieben Monate des laufenden Jahres ist damit die Zahl der Beschäftigten im Textilbereich um 6,9 Prozent und bei der Bekleidung um 3,7 Prozent zurückgegangen. Die Einfuhr nahm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,2 Prozent zu. Dies entspricht einer Steigerung von 9,4 Prozent für den Zeitraum Januar bis Juli 2006. Die Ausfuhr stieg im Juli um 8,5 Prozent an und entwickelte sich insgesamt im genannten Zeitraum um 5 Prozent nach oben. aus Haustex 11/06 (Haustextilien)
Produktion weiterhin rückläufig
Eschborn - Im Juli mussten beide Sparten erneut einen Rückgang in der inländischen Produktion verzeichnen. Speziell die Bekleidung zeigt seit Anfang des Jahres eine signifikante Verringerung der im Inland gefertigten Waren. Auch das Textilgewerbe spiegelt in der Gesamtübersicht des ersten Halbjahres eine rückläufige Tendenz wider.
Der Auftragseingang der Textilindustrie verzeichnete im Juli ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Bekleidungsindustrie dagegen zeigt im gleichen Berichtsmonat ein Minus von 3,6 Prozent. In der Gesamtentwicklung der ersten sechs Monate dieses Jahres ergibt dies ein Plus von 1,3 Prozent für Textil und 0,1 Prozent für Bekleidung.
Die Produktion der Textilindustrie ging im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1 Prozent zurück. Im ersten Halbjahr 2006 ergibt sich damit ein Minus von 3,1 Prozent. Die Bekleidungsindustrie dagegen verzeichnete im Juli einen Rückgang von ganzen 16,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und ein Minus von rund 15 Prozent für den Zeitraum von Januar bis Juli 2006. Die Erzeugerpreise bei Textil und Bekleidung stiegen im Vergleich zum Vorjahreswert leicht um 1,6 bzw. 0,5 Prozent mit einem Zuwachs von 1,2 Prozent für Textil und 1,1 Prozent für Bekleidung im Laufe der ersten sechs Monate dieses Jahres.
Der Umsatz der Textilindustrie stieg im Juli um 0,7 Prozent, was eine Wertangleichung für den Zeitraum Januar bis Juni dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreswert darstellt. Der Umsatz der Bekleidungsindustrie fiel im Berichtsmonat um 7,7 Prozent. Dies ergibt in der vorläufigen Gesamtübersicht ein Minus von 1,7 Prozent in 2006.
Die Zahl der in Deutschland tätigen Mitarbeiter in der Textilindustrie fiel im Juli erneut mit 82.298 um 6,1 Prozent. Auch die Zahl der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie fiel mit 41.086 um 2,5 Prozent gegenüber Juli 2006. Bezogen auf die ersten sieben Monate des laufenden Jahres ist damit die Zahl der Beschäftigten im Textilbereich um 6,9 Prozent und bei der Bekleidung um 3,7 Prozent zurückgegangen. Die Einfuhr nahm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,2 Prozent zu. Dies entspricht einer Steigerung von 9,4 Prozent für den Zeitraum Januar bis Juli 2006. Die Ausfuhr stieg im Juli um 8,5 Prozent an und entwickelte sich insgesamt im genannten Zeitraum um 5 Prozent nach oben. aus Haustex 11/06 (Haustextilien)