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Sothebyy, New York
Bei der Versteigerung der Teppichsammlung von William Andrew Clark, dem damalingen US-Kupferbaron standen 25 bedeutende Teppiche zum Verkauf. Neben dem sogenannten Sickle-Leaf Carpet, der für den Rekordpreis von 33,8 Mio. USD (25,8 Mio EUR) verkauft wurde, kamen viele Isfahan-Teppiche aus dem 17. Jahrhundert unter den Hammer. Insgesamt erlöste das New Yorker Auktionshaus Sothebys 43,8 Mio. USD mit dem Verkauf der Sammlung.
Wie kam es zu dem bis dato höchsten Ergebnis für einen Orientteppich? Bis dato wurden Teppiche vergleichbarer Bedeutung und Qualität fast ausschließlich von Museen der Golf-Staaten gekauft. Erstmals gab es jetzt einen finanzstarken Gegenbieter aus der westlichen Welt, der den Orientteppich nicht nur als Bodenbelag, sondern als Kunst wertschätzt. Gegen die Finanzkraft des Museums in Doha konnte er sich dennoch nicht durchsetzten. aus Carpet Magazin 03/13 (Teppiche)
Sickle-Leaf Carpet erzielt 33,8 Mio USD
Bei der Versteigerung der Teppichsammlung von William Andrew Clark, dem damalingen US-Kupferbaron standen 25 bedeutende Teppiche zum Verkauf. Neben dem sogenannten Sickle-Leaf Carpet, der für den Rekordpreis von 33,8 Mio. USD (25,8 Mio EUR) verkauft wurde, kamen viele Isfahan-Teppiche aus dem 17. Jahrhundert unter den Hammer. Insgesamt erlöste das New Yorker Auktionshaus Sothebys 43,8 Mio. USD mit dem Verkauf der Sammlung.
Wie kam es zu dem bis dato höchsten Ergebnis für einen Orientteppich? Bis dato wurden Teppiche vergleichbarer Bedeutung und Qualität fast ausschließlich von Museen der Golf-Staaten gekauft. Erstmals gab es jetzt einen finanzstarken Gegenbieter aus der westlichen Welt, der den Orientteppich nicht nur als Bodenbelag, sondern als Kunst wertschätzt. Gegen die Finanzkraft des Museums in Doha konnte er sich dennoch nicht durchsetzten. aus Carpet Magazin 03/13 (Teppiche)