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Freisprechung in der Berufsschule Neustadt/ Aisch
Wer die "Bernemer Bergzwetschgen" noch nicht kannte, konnte das auf der 16. Freisprechungsfeier in der Aula der Staatlichen Berufsschule Neustadt/Aisch am 20. September nachholen. Mit Blasinstrumenten und Akkordeon bot das mit Lederhosen ausstaffierte Quartett den musikalischen Rahmen. Ob Obermeister Heinz Brehm sich die Volksmusik gewünscht hat, ist dem ParkettMagazin nicht bekannt. Amtlich aber ist, dass er 53 Parkett- und Bodenleger begrüßen konnte, die ihre Abschlussprüfung bestanden haben.
Germann Kirschbaum hob in seiner Würdigung zwei Schüler besonders hervor. Johannes Siebert schaffte nach allgemeiner Förderschule und erster Klasse der Förderberufsschule durch Engagement und großen Fleiß die Gesellenprüfung mit einem befriedigenden Ergebnis. Christopher Peters, ein Schüler, der sich nach mittlerem Schulabschluss und einer Ausbildung zum Estrichleger der Lehre zum Parkettleger gestellt hatte, wurde für sehr gute Leistungen und sein Engagement innerhalb der Klasse der Staatspreis der Regierung von Mittelfranken überreicht.
Nachdem "Junggesellin" Claudia Müller in humorvoller, aber auch kritischer Art die dreijährige Ausbildung aus der Sicht einer jetzt 47-jährigen Frau zusammengefasst hatte, verteilte Obermeister Heinz Brehm die Urkunden und Zeugnisse. Zudem gab es Ehrungen: Christopher Peters wurde Kammersieger der Innung Unterfranken und Bayerischer Landessieger der Parkettleger, Guiseppe Pizzimenti schwäbischer Kammersieger der Parkettleger. Manfred Fischer wurde niederbayerischer Kammersieger und Bayerischer Landessieger der Bodenleger. Damit verbunden sind die Teilnahme am Bundesleistungswettbewerb und ein finanzieller Beitrag zur beruflichen Förderung. aus Parkett Magazin 06/14 (Handwerk)
Mit den Bergzwetschgen ins Gesellenleben
Wer die "Bernemer Bergzwetschgen" noch nicht kannte, konnte das auf der 16. Freisprechungsfeier in der Aula der Staatlichen Berufsschule Neustadt/Aisch am 20. September nachholen. Mit Blasinstrumenten und Akkordeon bot das mit Lederhosen ausstaffierte Quartett den musikalischen Rahmen. Ob Obermeister Heinz Brehm sich die Volksmusik gewünscht hat, ist dem ParkettMagazin nicht bekannt. Amtlich aber ist, dass er 53 Parkett- und Bodenleger begrüßen konnte, die ihre Abschlussprüfung bestanden haben.
Germann Kirschbaum hob in seiner Würdigung zwei Schüler besonders hervor. Johannes Siebert schaffte nach allgemeiner Förderschule und erster Klasse der Förderberufsschule durch Engagement und großen Fleiß die Gesellenprüfung mit einem befriedigenden Ergebnis. Christopher Peters, ein Schüler, der sich nach mittlerem Schulabschluss und einer Ausbildung zum Estrichleger der Lehre zum Parkettleger gestellt hatte, wurde für sehr gute Leistungen und sein Engagement innerhalb der Klasse der Staatspreis der Regierung von Mittelfranken überreicht.
Nachdem "Junggesellin" Claudia Müller in humorvoller, aber auch kritischer Art die dreijährige Ausbildung aus der Sicht einer jetzt 47-jährigen Frau zusammengefasst hatte, verteilte Obermeister Heinz Brehm die Urkunden und Zeugnisse. Zudem gab es Ehrungen: Christopher Peters wurde Kammersieger der Innung Unterfranken und Bayerischer Landessieger der Parkettleger, Guiseppe Pizzimenti schwäbischer Kammersieger der Parkettleger. Manfred Fischer wurde niederbayerischer Kammersieger und Bayerischer Landessieger der Bodenleger. Damit verbunden sind die Teilnahme am Bundesleistungswettbewerb und ein finanzieller Beitrag zur beruflichen Förderung. aus Parkett Magazin 06/14 (Handwerk)