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Hamburger Abendblatt
Hamburg. Für ein Bettengeschäft ist Werbung in einer Tageszeitung trotz Internet und E-Mail-Marketing häufig noch ein wichtiges Medium, um auf seine Produkte und Aktionen aufmerksam zu machen. Nicht immer klappt die Zusammenarbeit zwischen Handel und Zeitung so gut wie beim Abendblatt, das in regelmäßigen Abständen Sonderveröffentlichungen zum Thema Schlafen und Wohnen veröffentlicht und dabei eng mit dem örtlichen Handel zusammenarbeitet.
Jüngstes positives Beispiel ist eine Sonderveröffentlichung zum Thema Bett. Der Hamburger Tageszeitung ist es zum wiederholten Mal gelungen, eine Vielzahl von Einzelhändlern unter einen Hut zu bekommen, sodass das Thema auf einer Doppelseite großzügig abgehandelt werden konnte. Das Spektrum der redaktionellen Beiträge reicht von anpassungsfähigen Schlafsystemen über Komfortbetten bis zu den derzeit in aller Munde befindlichen Boxspring-Betten. Umrahmt wird die Veröffentlichung durch Anzeigen von so unterschiedlichen Einzelhandelsunternehmen wie Auping Plaza, Traumstation, Die Sesselei, Teppich Stark und Knutzen. Mit Betten Huntenburg und Betten Remstedt haben sich sogar zwei Anbieter für eine Röwa-Anzeige zusammengeschlossen. Eine Kooperation unter Mitbewerbern, wenn auch aus dem gleichen Verband der ABK, die sicherlich nicht selbstverständlich und allgemein üblich ist. Der Hamburger Bettenhandel tickt offensichtlich etwas anders als in anderen Großstädten.
Noch intensiver und anspruchsvoller ist die Zusammenarbeit zwischen Abendblatt-Redaktion und lokalem Handel bei dem Spezial Einrichten&Wohnen. Regelmäßig lädt die Zeitung nach Erscheinen der aktuellen Sonderveröffentlichung die betreffenden Händler zu einer Art Redaktionssitzung ein, um Blattkritik zu üben und einen thematischen Blick auf die kommende Veröffentlichung zu werfen. Hier wird der Kreis der Ansprechpartner etwas größer gezogen, denn auch Möbel-anbieter spielen in diesem Spezial natürlich ebenfalls eine große Rolle. Kriterium für eine Veröffentlichung sind echte Marktneuheiten, die, einmal veröffentlicht, auch kein zweites Mal in Einrichten&Wohnen Erwähnung finden. Die Händler selbst sind aufgefordert, fachlichen Input in Form von eigenen Beiträgen zu liefern und bieten auf diese Weise Unterstützung bei der redaktionellen Gestaltung. Das Spezial werde gerne gelesen und finde große Aufmerksamkeit, lobt ein regelmäßiger Teilnehmer und Inserent aus eigener Erfahrung: "Dieses Spezial dürfte in dieser Form wohl einmalig in Deutschland sein", vermutet er. Stellt sich die Frage, warum so etwas nicht auch in anderen Städten möglich ist. aus Haustex 12/14 (Handel)
Gemeinsam ist man stärker
Hamburg. Für ein Bettengeschäft ist Werbung in einer Tageszeitung trotz Internet und E-Mail-Marketing häufig noch ein wichtiges Medium, um auf seine Produkte und Aktionen aufmerksam zu machen. Nicht immer klappt die Zusammenarbeit zwischen Handel und Zeitung so gut wie beim Abendblatt, das in regelmäßigen Abständen Sonderveröffentlichungen zum Thema Schlafen und Wohnen veröffentlicht und dabei eng mit dem örtlichen Handel zusammenarbeitet.
Jüngstes positives Beispiel ist eine Sonderveröffentlichung zum Thema Bett. Der Hamburger Tageszeitung ist es zum wiederholten Mal gelungen, eine Vielzahl von Einzelhändlern unter einen Hut zu bekommen, sodass das Thema auf einer Doppelseite großzügig abgehandelt werden konnte. Das Spektrum der redaktionellen Beiträge reicht von anpassungsfähigen Schlafsystemen über Komfortbetten bis zu den derzeit in aller Munde befindlichen Boxspring-Betten. Umrahmt wird die Veröffentlichung durch Anzeigen von so unterschiedlichen Einzelhandelsunternehmen wie Auping Plaza, Traumstation, Die Sesselei, Teppich Stark und Knutzen. Mit Betten Huntenburg und Betten Remstedt haben sich sogar zwei Anbieter für eine Röwa-Anzeige zusammengeschlossen. Eine Kooperation unter Mitbewerbern, wenn auch aus dem gleichen Verband der ABK, die sicherlich nicht selbstverständlich und allgemein üblich ist. Der Hamburger Bettenhandel tickt offensichtlich etwas anders als in anderen Großstädten.
Noch intensiver und anspruchsvoller ist die Zusammenarbeit zwischen Abendblatt-Redaktion und lokalem Handel bei dem Spezial Einrichten&Wohnen. Regelmäßig lädt die Zeitung nach Erscheinen der aktuellen Sonderveröffentlichung die betreffenden Händler zu einer Art Redaktionssitzung ein, um Blattkritik zu üben und einen thematischen Blick auf die kommende Veröffentlichung zu werfen. Hier wird der Kreis der Ansprechpartner etwas größer gezogen, denn auch Möbel-anbieter spielen in diesem Spezial natürlich ebenfalls eine große Rolle. Kriterium für eine Veröffentlichung sind echte Marktneuheiten, die, einmal veröffentlicht, auch kein zweites Mal in Einrichten&Wohnen Erwähnung finden. Die Händler selbst sind aufgefordert, fachlichen Input in Form von eigenen Beiträgen zu liefern und bieten auf diese Weise Unterstützung bei der redaktionellen Gestaltung. Das Spezial werde gerne gelesen und finde große Aufmerksamkeit, lobt ein regelmäßiger Teilnehmer und Inserent aus eigener Erfahrung: "Dieses Spezial dürfte in dieser Form wohl einmalig in Deutschland sein", vermutet er. Stellt sich die Frage, warum so etwas nicht auch in anderen Städten möglich ist. aus Haustex 12/14 (Handel)