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Neue Studie: "Der Bodenbelagsmarkt bis 2016"
Langfristige Trends bei Bodenbelägen erkennen, um rechtzeitig auf Produkte im Aufwind zu setzen - das ermöglicht die aktuell 5. Auflage der Studie "Der Bodenbelagsmarkt in 1. Deutschland/Österreich/Schweiz 2. Belgien/Niederlande/Luxemburg bis 2016. Absatz und Distributionswege". Erschienen ist sie im Januar im SN-Verlag.
Wichtiger Unterschied zu ähnlichen Veröffentlichungen: Das Datenmaterial basiert nicht auf den in der Regel relativ leicht zugänglichen Produktionszahlen, sondern auf den sonst kaum publizierten Absatzmengen für textile und elastische Beläge, Parkett-, Laminat- und Korkböden. Hinzu kommt eine Quantifizierung nach Absatzwegen.
Darüber hinaus sind die Volumina für keramische Bodenfliesen enthalten, die zwar von den übrigen Produktgruppen abweichende Distributionskanäle haben - Fliesenleger, Fliesenhandel und Baustoffhandel -, aber aufgrund ihres hohen Anteils von rund 20 % am gesamten Bodenbelagsmarkt D/A/CH/Benelux keinesfalls unberücksichtigt bleiben dürfen.
Außerdem werden erstmals die Absatzmengen für die verstärkt aufkommenden mehrschichtig modularen Bodenbeläge, kurz MMFA, erfasst.
Für die einzelnen Belagsarten lassen sich Entwicklungslinien bis ins Jahr 1990 zurückverfolgen. Noch wichtiger für das aktuelle Geschäft sind die Prognosen für alle genannten Märkte bis ins Jahr 2016.
Für die Richtigkeit und Seriosität des Zahlenmaterials stehen die drei Autoren. Als langjährige Kenner mit sehr guten Kontakten in die Branche haben Günther Kelm (Parkett, Laminat und Kork), Hans Kuipers (Koordination, textile Beläge und Distributionswege) und Karlheinz Müller (elastische Beläge) Absatzmengen und Distributionswege der verschiedenen Produktgruppen recherchiert und analysiert. Darauf aufbauend wurden Gespräche mit den wichtigsten Marktteilnehmern aus Industrie und Handel geführt, um eine fundierte Einschätzung der voraussichtlichen Entwicklung bis ins Jahr 2016 treffen zu können.
Die Studie stellt die Ergebnisse sowohl für die Gesamtmärkte D/A/CH und Benelux, als auch für jedes Land einzeln vor. Außerdem wird innerhalb der einzelnen Produktgruppen zwischen den Einsatzgebieten Wohnen und Objekt unterschieden. Für Laminatböden ist zudem eine Preisgruppenanalyse unter Berücksichtigung der Handelsformen enthalten. So lassen sich Trends und Marktverschiebungen im Ganzen und en detail erkennen. aus BTH Heimtex 02/15 (Bodenbeläge)
Marktzahlen für D/A/CH und BeNeLux
Wenn es darum geht, welche Bodenbeläge erfolgreich sind, entscheiden nicht die Produktions-, sondern die Absatzzahlen. Deshalb gibt der SN-Verlag auch 2015 eine aktualisierte Studie zu den Verkaufsmengen in den deutschsprachigen Märkten Deutschland, Österreich und Schweiz sowie den Nachbarländern Niederlande, Belgien und Luxemburg heraus. Zusammengefasst für die Gesamtmärkte D/A/CH und BeNeLux und im Detail für jedes Land einzeln wird gezeigt, wie sich die jeweiligen Belagsgattungen verkaufen - und eine Prognose der Entwicklung bis 2016 gewagt. Erstmals sind in der fünften Auflage auch Zahlen zu mehrschichtig modularen Belägen (MMFA) enthalten.Langfristige Trends bei Bodenbelägen erkennen, um rechtzeitig auf Produkte im Aufwind zu setzen - das ermöglicht die aktuell 5. Auflage der Studie "Der Bodenbelagsmarkt in 1. Deutschland/Österreich/Schweiz 2. Belgien/Niederlande/Luxemburg bis 2016. Absatz und Distributionswege". Erschienen ist sie im Januar im SN-Verlag.
Wichtiger Unterschied zu ähnlichen Veröffentlichungen: Das Datenmaterial basiert nicht auf den in der Regel relativ leicht zugänglichen Produktionszahlen, sondern auf den sonst kaum publizierten Absatzmengen für textile und elastische Beläge, Parkett-, Laminat- und Korkböden. Hinzu kommt eine Quantifizierung nach Absatzwegen.
Darüber hinaus sind die Volumina für keramische Bodenfliesen enthalten, die zwar von den übrigen Produktgruppen abweichende Distributionskanäle haben - Fliesenleger, Fliesenhandel und Baustoffhandel -, aber aufgrund ihres hohen Anteils von rund 20 % am gesamten Bodenbelagsmarkt D/A/CH/Benelux keinesfalls unberücksichtigt bleiben dürfen.
Außerdem werden erstmals die Absatzmengen für die verstärkt aufkommenden mehrschichtig modularen Bodenbeläge, kurz MMFA, erfasst.
Für die einzelnen Belagsarten lassen sich Entwicklungslinien bis ins Jahr 1990 zurückverfolgen. Noch wichtiger für das aktuelle Geschäft sind die Prognosen für alle genannten Märkte bis ins Jahr 2016.
Für die Richtigkeit und Seriosität des Zahlenmaterials stehen die drei Autoren. Als langjährige Kenner mit sehr guten Kontakten in die Branche haben Günther Kelm (Parkett, Laminat und Kork), Hans Kuipers (Koordination, textile Beläge und Distributionswege) und Karlheinz Müller (elastische Beläge) Absatzmengen und Distributionswege der verschiedenen Produktgruppen recherchiert und analysiert. Darauf aufbauend wurden Gespräche mit den wichtigsten Marktteilnehmern aus Industrie und Handel geführt, um eine fundierte Einschätzung der voraussichtlichen Entwicklung bis ins Jahr 2016 treffen zu können.
Die Studie stellt die Ergebnisse sowohl für die Gesamtmärkte D/A/CH und Benelux, als auch für jedes Land einzeln vor. Außerdem wird innerhalb der einzelnen Produktgruppen zwischen den Einsatzgebieten Wohnen und Objekt unterschieden. Für Laminatböden ist zudem eine Preisgruppenanalyse unter Berücksichtigung der Handelsformen enthalten. So lassen sich Trends und Marktverschiebungen im Ganzen und en detail erkennen. aus BTH Heimtex 02/15 (Bodenbeläge)