Meisterschulen streben bundeseinheitliche Prüfung an
Die Lehrer der fünf Meisterschulen im Parkettlegerhandwerk kamen unlängst in Frankfurt am Main zusammen, um sich über Lerninhalte, Termine, Kosten und anderes auszutauschen. An dem Treffen nahmen teil: Holger Wiehle (Berlin), Heinz Brehm und Jörg Schülein (beide Bamberg), Ernst Müller, Jörg Eltermann und Christoph Skaletzka (alle Ehingen), Michael Blum und Kay Hansen (beide Frankfurt), Manfred Weber und Peter Scholten (beide Köln) sowie Tobias Michalak, Bundesfachgruppenleiter Aus- und Weiterbildung.
Die Teilnehmer verglichen den theoretischen und praktischen Unterricht sowie die Prüfungen. Nach regen Diskussionen beschlossen sie, dass auch weiterhin regelmäßige Treffen zum Austausch über die Meisterausbildung stattfinden müssten. Einzelne Teams bearbeiten verschiedene Themenbereiche bis zum erneuten Treffen am 25. Oktober diesen Jahres in Berlin. Die Ergebnisse sollen zusammengetragen und analysiert werden. Das große Ziel: eine bundeseinheitliche Meisterprüfung und eine engere Zusammenarbeit der Standorte.
www.zv-parkett.de
aus
Parkett Magazin 05/18
(Handwerk)