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Möbelbranche
Köln. Der Wohnmöbelmarkt hat, ebenso wie Einrichtungsbedarf insgesamt, 2019 ein positives Ergebnis erzielt: Für Wohnmöbel haben die Verbraucher i m vergangenen Jahr 1,8 Prozent mehr ausgegeben. Das Gesamtmarktvolumen ist damit auf 20,55 Mrd. Euro gestiegen. Auch Einrichtungsbedarf inklusive aller Randsortimente verzeichnet eine beachtliche Steigerung auf 47,03 Mrd. Euro Umsatz, was einen Zuwachs von 1,2 Prozent bedeutet. Das geht aus dem "Branchenfokus Möbel" von IFH Köln und BBE Handelsberatung hervor.
2019 konnte sich der Fachhandelsmarktanteil mit einem Sprung auf 79,9 Prozent ausweiten. Das ist angesichts des Top-Niveaus von 18,4 Milliarden Euro Umsatz entsprechend schwer zu steigern und ein herausragend gutes Ergebnis, das das IFH. Weiter auf dem Vormarsch befindet sich der Onlinevertrieb im Geschäftsfeld Home & Interior insgesamt, der zunehmend Druck auf den stationären Handel ausübt. "Die Digitalisierung nimmt zu - aber nicht nur durch Pure Player, sondern auch der stationäre Fachhandel profitiert von Omnichannel-Ansätzen", so Sebastian Deppe von BBE. aus Haustex 04/20 (Handel)
Positive Entwicklung in 2019
Köln. Der Wohnmöbelmarkt hat, ebenso wie Einrichtungsbedarf insgesamt, 2019 ein positives Ergebnis erzielt: Für Wohnmöbel haben die Verbraucher i m vergangenen Jahr 1,8 Prozent mehr ausgegeben. Das Gesamtmarktvolumen ist damit auf 20,55 Mrd. Euro gestiegen. Auch Einrichtungsbedarf inklusive aller Randsortimente verzeichnet eine beachtliche Steigerung auf 47,03 Mrd. Euro Umsatz, was einen Zuwachs von 1,2 Prozent bedeutet. Das geht aus dem "Branchenfokus Möbel" von IFH Köln und BBE Handelsberatung hervor.
2019 konnte sich der Fachhandelsmarktanteil mit einem Sprung auf 79,9 Prozent ausweiten. Das ist angesichts des Top-Niveaus von 18,4 Milliarden Euro Umsatz entsprechend schwer zu steigern und ein herausragend gutes Ergebnis, das das IFH. Weiter auf dem Vormarsch befindet sich der Onlinevertrieb im Geschäftsfeld Home & Interior insgesamt, der zunehmend Druck auf den stationären Handel ausübt. "Die Digitalisierung nimmt zu - aber nicht nur durch Pure Player, sondern auch der stationäre Fachhandel profitiert von Omnichannel-Ansätzen", so Sebastian Deppe von BBE. aus Haustex 04/20 (Handel)