SN-Home - 5/08

Inku schreibt weiter rote Zahlen

Der Verkauf der ungarischen Tochterfirma Dekormarket hat nicht ausgereicht, um die Inku AG aus den roten Zahlen zu führen. Zwar konnte die österreichische Großhandels-Gruppe ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2007 mit 30,9 Mio. € in etwa auf Vorjahresniveau halten. Aber das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel mit -2,1 Mio. € deutlich schlechter aus als 2006 (-1,7 Mio. €). Mit Sortimentsstraffungen, einer Optimierung der Logistikkosten und -prozesse sowie einer Verbesserung der internen Abläufe will sich das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr aus der Krise befreien.
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