Marktführer Indien musste bei der Einfuhrmenge Verluste hinnehmen (-10,4 % auf 1,2 Mio. m2), konnte aber als einziger Exporteur den Wert seiner Produkte steigern (+ 7,7 % auf 43,1 Mio. EUR). Entgegengesetzt verlief die Entwicklung bei Ware aus dem Iran: Hier wurde die Menge um 4,6 % gesteigert (406,6 Mio. m2), dafür lag der Wert nur noch bei 35,3 Mio. EUR (- 11,1 %). Die übrigen Herkunftsländer verzeichneten rückläufige Mengen und Werte. Einzig China konnte den Import um fast zwei Drittel steigern, was allerdings keine positiven Auswirkungen auf den Gesamtwert der Produkte hatte: Der lag mit 3,4 Mio. EUR um 24,3 % niedriger als 2008.