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Faserhersteller Invista: Neues Importgeschäftsmodell für europäische Kunden

Wie bereits gemeldet, schließt Faserhersteller Invista zum Jahresende sein Werk in Östringen und stellt zum Ende des ersten Quartals 2011 auch die Aktivitäten des Bereichs Teppichfasern im niederländischen Kerkrade ein. Künftig soll der europäische Markt mit importierten Garnen versorgt werden, die am Standort Michelau weiter verarbeitet werden.

Über die Verkaufs- und Marketingorganisation wolle Invista seine Kunden weiterhin mit Service und Dienstleistungen unterstützen, heißt es in einer Pressemeldung. "Wir werden uns auch künftig für das europäische Bodenbelagsgeschäft engagieren und aktiv an der Stärkung unserer Position auf dem Gebiet der Fasertechnologie arbeiten, um für unsere Kunden in der Teppichbodenindustrie ein interessantes Produktangebot bereitstellen zu können“, erklärt Stephan Hanke, Business Director Flooring.

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