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Dyckerhoff: Mehr Umsatz trotz Preisverfall

Im Geschäftsjahr 2010 der Dyckerhoff-Konzern seine Umsätze um 3,2 % auf 1,4 Mrd. EUR verbessert. Der Absatz von Zement, Transportbeton und Zuschlagstoffen nahm in allen Märkten mit Ausnahme der Tschechischen Republik und der USA zu. Die Durchschnittspreise für die Zemente und Betone sanken aber fast überall. Mit einem Rückgang von fast 18 % war der Preisverfall in Russland am höchsten.


Das Konzern-EBITDA verringerte sich um 75,9 Mio. auf 218,6 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich vor allem durch außerplanmäßige Abschreibungen von 112,7 Mio. auf 14,2 Mio. EUR.

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