Der Betrieb mit mehr als 60 Beschäftigten soll aber vorerst weiterlaufen. Die Nachfrage habe zugenommen und eine bereits im vergangenen Jahr eingeleitete strategische Neuorientierung im Bereich der Produktions- und Arbeitsprozesse sowie die Überarbeitung der Kollektionen zeige Erfolge. Man arbeite daher an einer langfristigen Auffanglösung für das Unternehmen im Anschluss an das Insolvenzverfahren, wird die Geschäftsleitung in der Emsdettener Volkszeitung zitiert.